Die Laufwerkseinschübe passen dann wieder
erheblich besser zur guten Optik. Sie klappern nicht und lassen sich gut
benutzen. Man kann sie auch abschließen, so dass sie nicht mehr herausgezogen
werden können. Für Privatanwender ist dies sicher nicht so interessant, in
Unternehmen spielt das aber sicher eine Rolle. Allerdings hätte Thecus hier
besser nicht auf die Standard-Gehäuseschlüssel gesetzt. Diese sind doch sehr
weit verbreitet, eine echte Sicherheit ist so nicht gegeben.
Auf der anderen Seite sind die
Laufwerkeinschübe aber allesamt Hot-Swap-fähig, was im Fall der Fälle, nämlich
bei einem Ausfall einer Festplatte, natürlich von Vorteil ist. Im laufenden
Betrieb kann eine defekte Festplatte getauscht werden und automatisch startet
der Rebuild (das funktioniert natürlich nur bei RAID 1 oder RAID 5). Da wäre es
auch kontraproduktiv, wenn man erst stundenlang nach dem Schlüssel suchen
müsste.
Der Lieferumfang bietet alles, was man zum Start benötigt. Neben dem N4100 also
noch Netzwerkkabel, Stromkabel, Schlüssel, Schrauben und ein Manual.
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