Ace´s Hardware untersucht in einem brandneuen Artikel, wie weit man den FSB bei derzeitigen Sockel A-Lösungen treiben kann, und welche Auswirkungen das auf die Performance hat. Am Anfang wurde unter den möglichen Chipsätzen und Boards das ASUS A7N266-E (NVIDIA nForce) und das Abit KR7-A Raid (KT 266A) ausgewählt - die schnellsten und am besten übertaktbaren Lösungen, wie sich im Test herausstellte. Das Abit-Board war mit 185 MHz FSB der Spitzenreiter, mit dem nForce-Board waren aber
sehr gute 166 MHz bei sehr viel günstigeren 33 MHz PCI-Takt möglich, und so entschied man sich für das ASUS. Der hohe FSB - möglich erst durch sehr spezielles (und teures) RAM - verhalf dem Athlon zu 7-13% mehr Geschwindigkeit im Vergleich zu FSB 133, und ist damit ein wirklich gewichtiger Faktor bei der Optimierung auf höchste Performance.
Wer des Englischen mächtig ist, findet genaue Ergebnisse im Artikel.
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