Spam-Mails trudeln jeden Tag ins eigene Postfach, und das unter Umständen in nicht wenig umfangreichen Rahmen.
Jedesmal fragt man sich, wie damit denn Geld verdient werden kann - immerhin wird ein Großteil der unerwünschten Mails von Spam- oder Junk-Filtern erkannt und schon vorab aussortiert.
Aber selbst die "Mini-Jobber" unter den Spam-Versendern verdienen sich dumm und dusselig. Laut G DATA kommen diese bei lediglich 20 Stunden Arbeitszeit pro Monat und 20 Aufträgen (400 Millionen Spam-Mails) auf Einkünfte von 7.000 Euro und mehr monatlich!
Während DDoS-Attacken fast zu Discount-Preisen verkauft werden, gibt es für Sicherheitslücken (Exploits) und passenden Schadprogrammen richtig viel Geld: 35.000 Euro für ein Exploit oder mehrere 10.000 Euro für einen Trojaner sind durchaus normal.
Den gesamten und durchaus interessanten Artikel finden Sie bei G DATA.
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