Das KDE-Team hat neue Patches veröfentlicht, die gefährliche Sicherheitslöcher stopfen sollen. Einige Parameter werden durch KDE scheinbar nicht sorgfältig übergeben. Durch entsprechende URLs, Dateinamen und E-Mail-Adressen kann ein Angreifer beliebige Shell-Kommandos ausführen.
Alle Nutzer von KDE 3.x sollten auf die neue Version KDE 3.0.5a(Announcement) umsteigen, in der die Sicherheitslöcher gestopft wurden. Auch für User von KDE 2.x gibt es entsprechende Sicherheitspatches.
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