Der Streit um den Markennamen "Windows" hat ein Gericht zugunsten des Unternehmens Lindows entschieden. In Seattle lehnte ein Bezirksgericht die Namensrechte von Microsoft an "Windows" ab. Durch dieses vorläufige Urteil kann Lindows seinen Namen vorerst weiter behalten.
Lindows.com-Rechtsanwalt Daniel Harris betonte "Damit wird klar, dass man egal zu welchem Preis ein Wort aus der englischen Sprache nicht einfach kaufen kann." Microsoft hat bereits Revision angekündigt. Microsoft strebt an, den den Namen "Lindows" gerichtlich zu stoppen, da die Verwechslungsgefahr gegeben sei.
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