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Praxis - Installation - Teil 2
Einfacher gehts kaum
Zum einen erkennt man an dem gelb leuchtenden
Monitoricon im Tray der beiden Rechner, ob eine Verbindung vollständig
hergestellt wurde und zum anderen wechselt der Client automatisch in
den Zusatzbildschirmmodus. Sollte der Client nicht automatisch gefunden
werden, so kann man über das Tray Icon und die Option Netzwerkkonfiguration
eine IP-Adresse angeben. Wurden bei der Installation zwei Clients gewählt,
so befinden sich nach dem Start des Hauptservers zwei Symbole im System-Tray.
Je eines für einen Server, welcher mit seinem Client in Verbindung
steht.
Die Beschränkungen in der Demoversion stellen sich wie folgt dar: Nach aktivieren des Zusatzbildschirmmodus wird
der Bildschirmhintergrund clientseitig gegen ein durch MaxiVista mitgeliefertes
Bild ausgetauscht. Des Weiteren ist diese Version nur 14 Tage oder 50 Startvorgänge
lauffähig. Zudem ist der Mirrorbetrieb nicht implementiert und es kann
maximal ein Client angeschlossen werden. Der Fernsteuerungsmodus hat keine
Beschränkung, wie z.B. ein geändertes Wallpaper und kann vollständig
genutzt werden.
In der Vollversion fallen die oben genannten
Beschränkungen weg. Der Installer der Vollversion erstellt auf Wunsch
bis zu drei Client und drei Server Applikationen für bis zu drei angeschlossene
Clients.
Auswahl, wie viele Zusatzbildschirme man betreiben
möchte
Diese werden mit den Dateinamen MaxiVistaViewerC.exe,
MaxiVistaViewerC.exe und MaxiVistaViewerC.exe bezeichnet.
Erstellen des MaxiVista Anzeigeprogramms bei
der Installation
An Hand dieser verschiedenen Clients finden
die Server ihren zugehörigen Laptop. Jede dieser erzeugten Clientversionen
enthält den Lizenzkey, welcher bei der Installation eingegeben wurde.
Sollten mehrere Lizenzen in einem Netzwerk eingesetzt werden, so werden die
eigenen Clients zusätzlich an der eigenen Lizenz unterschieden.
Im täglichen Betrieb ist uns folgends
aufgefallen: Bei jedem Start, bei jedem Umschalten der Übertragungsgeschwindigkeit
und beim wechseln der Auflösung des Clients wechselt MaxiVista in den
Desktoperweiterungsmodus. Das ist sehr hinderlich. Nach dem wir uns mit
diesem „Fehler“,
oder besser gesagt fehlendem Feature" an die Autoren gewandt hatten,
wurde uns versichert, dass in der Version 3.0 mit einer Funktion zu rechnen
ist, welche den zuletzt genutzten Zustand abspeichert. Vielen Dank an
dieser Stelle an die Autoren von MaxiVista.
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