Und sein Kadett ist auch nicht unbedingt eine Wertanlage, weil das ist sicherlich "sein Liebling" und in so einen fließt immer wieder Geld rein. Somit wird er, sollte er ihn doch mal verkaufen, vermutlich ein Nullgeschäft machen. Oldtimer als Wertanlage zu benutzen ist nicht ganz so einfach bzw. da sollte man schon etwas mehr Geld einmalig ausgeben. Jetzige Youngtimer mit niedrigen Laufleistungen und astreinem Zustand von erster Hand kaufen, weg stellen, ab und an bei bestem Wetter fahren und schauen wie sich der Wert enwickelt.
Beim Polo sieht es übrigens ähnlich aus, die mit Leistung gehen auch schon bei geringen vierstelligen Beträgen los. Aber wie du es beschrieben hast, gerade der Reiz, es selbst zu machen, der macht den gehörigen Unterschied.
Den optisch etwas abgeranzten und noch nicht mit TÜV versehenen schwarz weißen für vermutlich 3000 Schleifen kaufen, TÜV machen und noch nach dem eigenem Ermessen umbauen ist sicherlich einfacher und günstiger als der eigene Umbau. Aber dann fehlt das gewisse Extra... ^^
Technisch sicherlich ein absoluter Leckerbissen ist der gelbe für 2899, aber der Umbau hat vermutlich noch nie TÜV gesehen (Ralley Einsatz und 07er Nummern...) und sieht auf den bescheidenen Bildern auch nicht so super aus. Aber technisch klingt das Teil genial.
Oder halt die orangene Knallbüchse für 11.990 mit aufgebohrtem G40 Motor und 200 PS... Der macht sicherlich ziemlich viel Spaß zum jagen, da werden die Augen vom Gejagtem bestimmt raus fallen.
Wobei sich der 1,6er Sauger vom GTI auch recht gut auf Turbo umrüsten lässt. Aber dann sollte man finanziell ein sehr gutes Polster besitzen, sonst wird sowas nichts. https://www.youtube.com/watch?v=2VgMLoYLp6M
Und sein Kadett ist auch nicht unbedingt eine Wertanlage,...
dadurch, dass er sich sehr viel zeit lässt und die teile immer nur kauft, wenn sich n echter schnapper anbietet, ist schon gewinn drin. er meint aktuell ist der ca. 4.000,- € mehr wert, als er reingesteckt hat. aber natürlich ist das nicht sein primäres ziel. es ist ein aufgemotzter rennwagen, den er auch mal einsetzt. aber eben alles h-tauglich und teile von edeltunern. schätze wenn mal alles fertig und perfekt ist, wird der den wieder verkaufen und den nächsten kadett gsi anfangen wäre ja nicht das erste mal und so wirds iwie n selbstfinanzierendes hobby
Zitat:
...sicherlich einfacher und günstiger als der eigene Umbau. Aber dann fehlt das gewisse Extra... ^^
genau das
fertig kaufen kann ja jeder
der gelbe polo ist wirklich klasse
glaub aber ich würd den dann zum audi 50 modifizieren, die dürften seltener sein ^^
Das verkaufen ist immer das Problem, wenn man schon so viel reingesteckt hat. Ich möchte deinem Kumpel jetzt auch nicht zu nahe treten, aber einige schätzen ihre Fahrzeuge dann gerne mal etwas höher. Eben weil es ihr Auto ist, was sie mit viel Liebe, Schweiß, Wut, Schmerzen und auch Blut aufgebaut haben.
glaub er kann das schon einigermaßen abschätzen, weil er eben in der szene unterwegs ist und das wie gesagt auch nicht zum ersten mal macht ^^
aber das steht eh noch in den sternen, aktuell baut er den für sich
Für meine Bedürfnisse habe ich nur bedingt "den falschen Benz". Besser wäre höchstens ein 124er als Kombi, aber nach einem ellenlangen Kaufberatungsbericht mit verschiedensten, kaum zu entdeckenden und schwer wiegenden Roststellen, hab ich den 124er raus geworfen. Somit ist es der 190er geworden. Einzige Verbesserungen wären wie folgt absteigend ihrer Relevanz: Anhängerkupplung, Automatikgetriebe, el. Fensterheber, 6-Zylinder.
Und bis auf die Anhängerkupplung fehlt mir persönlich relativ wenig. Und diese könnte ich notfalls relativ günstig nachrüsten. Kabelsatz brauchts ja auch nicht unbedingt, schnell von den Rücklichtern alles relevante abgegriffen und gut ist.
Eine Funkfernbedienung liegt im übrigen schon parat und ZV hat meiner. Ordentliches Radio hab ich auch eingebaut, welches noch BT bekommt und alles ist damit tutti.
Einzige Verbesserungen wären wie folgt absteigend ihrer Relevanz:
- Anhängerkupplung: nachvollziehbar und lösbar.
- Automatikgetriebe: das wiederum kann ich nicht nachvollziehen. warum ne automatik? die modernen sind ja ganz gut, aber die damaligen...
- el. Fensterheber: sowas ist ganz nett, ja
- 6-Zylinder: absolut nachvollziehbar den punkt hätte ich weiter oben angesetzt
Änhängerkupplung ist ja nun klar. Anhänger bei der Renovierung und der Fahrradträger machen es nur noch attraktiver.
Automatik aus dem Grund raus, dass das Schaltgetriebe vom Benz doch nicht so der Brüller ist und bei der täglichen Pendelei auf die Arbeit stelle ich mir einfach eine Automatik viel entspannter dar. Vor allem im Stadtverkehr bzw. stockendem Verkehr.
Fensterheber sind fast schon als Luxus anzusehen und nicht unbedingt notwendig. Der 6-Zylinder noch weniger. Bin mit der Leistung zufrieden, die Büchse ist mit neuen Motorlagern sicherlich wieder wesentlich sanfter und der höhere Verbrauch spräche als Pendlerfahrzeug klar gegen den 6-Zylinder. Der perfekte Mittelweg beim 190er wäre der 2,3 Liter 4-Zylinder, da der Verbrauch aller 4-Zylinder sehr ähnlich sein soll. Aber der hat nochmal 10 PS mehr Leistung und auch mehr Drehmoment. Wobei ich wie gesagt mit der Leistung - für ein gediegenes Pendlerfahrzeug - schon zufrieden bin.
ja, so 100 ps sind halt für nen normalen mittelklasse pkw ein ausreichendes maß, eben auch vom verbrauch her sehr vernünftig.
für den nächsten schaue ich auch so richtung 100-140 ps. zu wenig für ein spassmobil, aber noch genug um im zweifelsfall auch nen kleinen 750er anhänger ziehen zu können.
Moin. Vor 3 Wochen wurde mir mal wieder ein A6 geklaut. Das heißt, ich muss mir mal langsam Gedanken wegen eines Nachfolgers machen.
Aber irgendwie lande ich immer wieder bei einem A6. Leider hat der Diesel-Skandal mal so gar nichts an den Gebrauchtwagenpreisen der Sechszylinder geändert.
Ich bin mir auch noch nicht hundertprozentig sicher, ob es wieder Diesel wird oder nicht, aber ein gleichwertiger Benziner säuft sicher wie ein Loch.
Irgendjemand ne Idee für einen anzug- und vor allem durchzugstarken Motor? Aber jetzt bitte nicht mit 1.8 T oder ähnlichem kommen. Das Auto soll Spaß machen, aber bezahlbar bleiben (25 bis 30 Mille).
Gerade bei der Leistung würde ich nicht unbedingt die Vorderachse als primäre Antriebsachse wollen. Aber hey, du kennst es ja nicht anders. Wobei die längs eingebauten Audi-Motoren noch einen "echten"
Allrad haben und nach meinem technischem Verständnis bei Bedarf ordentlich Moment an die Hinterachse schicken können.
Wenn ich dich richtig verstehe sollte es ein Auto mit mehr als vier Zylindern sein?
Ansonsten wäre neben (d)einem A6 noch die Klassiker wie E-Klasse, 5er. Den Insignia gibt es mit (Benzin-)V6, aber der säuft dank seines Gewichts ganz gut.
Kommts dir auf Prestige des Herstellers an? (Das frag ich einen Audi Fahrer...)
Ansonsten wären evtl. noch ein Mondeo oder Citroen C5 was für dich. Sind halt dann schon die Vorgängergenerationen und dadurch etwas in die Jahre gekommen. Beim Mondeo gab es übrigens leider nur einen Fünfzylinder und damit haben Audifahrer schließlich gar nichts am Hut.
An den Jaguar hab ich auch schon mal gedacht. Das Jaguar Land Rover House Leipzig ist quasi bei mir um die Ecke. Aber irgendwas hat mich da immer gestört.
Hab nächste Woche noch 3 Prüfungen vor der Brust, danach werde ich mal einen Termin für eine Probefahrt machen. Passt preislich ganz gut.
Mondeo ist nichts für mich, hatte mal 5 Jahre einen Ford Focus und ein Franzose kommt mir nicht ins Haus. Den C5 hatte ein Kumpel von mir als Firmenwagen. Bevor ich mir einen Franzosen kaufe, käme eher ein Skoda Superb in Frage.
Der 3.6 FSI zieht aber sicher ne Menge Sprit durch die Leitung und der größte Diesel ist m.E. leider der 2.0 TDI.
Im ersten (alten) Superb gabs noch den den 2,5 Liter VEP Diesel, aber den würde ich keinem wirklich gerne antun. Abgesehen davon ist er dir sicherlich zu alt. Da zieht ein aktueller CR sicherlich wesentlich besser, evtl. als Allradversion. Kollege hat sich letzt einen (ohne Allrad) gekauft und ist echt zufrieden mit der Kiste.
Benziner fangen erst ein gutes Stück später an, dann aber in der - wenn ich mich nicht irre - höchsten Ausstattung: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...?id=248443026&
Wobei der mit 280 PS und Allrad sicherlich kein Kind der Traurigkeit darstellt. Wikipedia spricht von 5,8 S auf hundert, das erwartet vermutlich keiner von einem Skoda Superb.
Wie wäre es mit dem neuen Insignia (eventuell GSI)? Mit dem 2.0er Turbo und 260PS macht der sicher Spass und sollte bei samften Gasfuss mit 9-10Liter zu bewegen sein.
Ob ein Opel aber bei nem ehemaligen VAG Fahrer in Betracht kommt, kannst nur Du entscheiden.
Oh, da bin ich aber doch etwas enttäuscht, dass beim Skoda selbst in der Laurin & Klement Edition im Kofferraum billigster Filz ausgelegt ist.
Wenn ich mir die Bilder ansehe, erinnere ich mich auch wieder daran, was mich am Skoda am meisten stört: der Bildschirm sitzt sehr tief. Ich hatte mir den Superb mal übers Wochenende gemietet und fand das extrem störend- auch wenn das sonst als ein echt gutes Auto in Erinnerung geblieben ist.
Erwartest du hochwertigen Filz? Oder gar Stoff und Leder?
Das Argument kann ich überhaupt nicht verstehen. Lieber einen robusten Belag, als Kratzer in was-weiß-ich-welchem-Material. Bei mir kam bisher keine Person in den Genuss in meinen Kofferraum zu steigen. Das mag bei 7-sitzigen Kombis wie die E-Klasse von Mercedes anders aussehen, aber da passen eh nur Kinder rein und die haben einen anderen Anspruch.
Oder ist der Filz so schlecht, dass er abfärbt, sich löst bzw. an allem Fusseln dran hängen?
Dir vermutlich um einiges zu schwach auf der Brust, aber ein Hyundai i40 könnte noch eine lohnenswerte Alternative darstellen.
Ansonsten gab es den Insignia A auch mit V6 ohne OPC Kürzel, doch beide sind recht trinkfest...
Die 4-Zylinder mit 200+ PS könnten eine Überlegung wert sein. Wobei mir ja das hohe Gewicht vom Insignia nicht so recht zu sagt, dadurch wird er - trotz hoher Leistung - recht träge und braucht mehr Sprit. Die 160 PS Diesel Maschine hat sich damals bei einer Probefahrt auf der IAA 2011 ungefähr so angefühlt wie mein damaliger A4 mit 131 PS. Gut Common Rail gegen Pumpe-Düse, aber auch 160 PS mit 350-380 NM gegen 131 und 310 NM.
Aber ein 2.0 T mit 250 PS und Allrad, das könnte doch was sein.
Je nach Zustand, Motorisierung und Laufleistung geht es da auch schon deutlich unter deinem Budget los. Und ein Insignia dürfte auf dem Markt der Langfinger sicherlich weniger attraktiv sein als ein Jag oder vier Ringe. Für mich wäre das bei der Vergangenheit definitiv ein Argument. https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/s...=100&scopeId=C
mondeo würde ich auch sagen. neben oktavia bei mir in der engeren auswahl (wenn auch in einer deutlich schwächeren und älteren version als bei dir gefragt ist).
citroen würde ich von abraten. die qualität soll man vergessen können. bekannter hatte den c5. an dem war binnen kürzester zeit schon alles kaputt, was an nem auto so kaputtgehen kann.
Ach komm, von einem Auto das ganze abhängig machen finde ich etwas überzogen.
Für dich könnte tatsächlich der Insignia noch eine Option sein. Den gibt es schon für unter 10k mit halbwegs geringer Laufleistung und Alter. Aber Leistung gibts dann manchmal nicht. Da darf man sich dann auch mal mit einem 1,6er Sauger zufrieden geben, der dürfte mit seinen 115 Sauger-PS eine Schnarchnase sein.
Ansonsten Fallen mir bei mehr wie 4 Zylinder auch nur noch die großen BMW´s und MB´s ein. oder eben noch mal eine klasse höher wie Masarati, Porsche und co. aber hier wirst du vermutlich das selbe Problem wie mit deinem Audi haben.