Der Onlinegigant Google musste im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Warnungen wegen vermeintlicher Hacker-Angriffe auf Accounts verschicken.
Die Zahl der Warnungen ging im Vergleich zum Vorjahr um fast 25 Prozent zurück, was zum Teil auf die verbesserten Schutzmaßnahmen von Google zurückzuführen ist.
Besonders beliebt bei Hackern sind Accounts von Regierungsangestellten, Journalisten, Dessidenten und geopolitischen Rivalen. Viele Angriffe erfolgten dabei unter falschen Angaben und zielten auf die Gutgläubigkeit der Opfer. So mehrten sich falsche, freundliche Anfragen von Nachrichtenagenturen und Journalisten.
Besonders häufig wurden Personen aus den Ländern der Vereinigten Staaten, Indien, Pakistan, Japan und Südkorea angegriffen. Die Angriffe dürften zum Teil von anderen Regierungen finanziert sein, konkrete Aussagen machte Google diesbezüglich aber nicht.
Google stellt heraus, dass keiner Phishing-Angriff, welcher auf einem Account mit einer Multi-Faktor-Authentifizierung erfolgte, zu einer erfolgreichen Übernahme durch Dritte gelang.
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