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ASUS Displays

Edle Leichtmetall Ausführungen

Nicht nur die ASUS-Notebooks wirken durch das verwendete Metall sehr ansehnlich. So möchte ASUS auch andere Produkte damit veredeln, wie beispielsweise die neuen LCD-TV-Displays, deren Standfuß (samt Drehsockel, Höhenverstellung und Pivot) aus massivem Aluminium gefertigt sind. Hier präsentiert ASUS eine erste 19“ Variante, wogegen zur CeBit auch noch eine 20“ Ausführung folgen soll. Diese beiden LCD-TVs sind beide im Breitbild-Format gehalten. Als kleinen Unterschied bietet die 20“ Ausführung, so merkwürdig dies auch erscheint, eine integrierte Webcam. Denn hier greift wieder die Green-ASUS-Initiative, der zufolge der Anwender auch Zusatzkomponenten einsparen soll. Damit reduziert man auch das Kabelwirrwarr, dass zwangsläufig bei mehreren Geräten entsteht und vor allem reduziert man auch das zukünftige Recycling-Aufkommen. Denn laut ASUS bedeuten wenige und kleinere Komponenten, auch irgendwann weniger Müll, der entsorgt werden muss. Doch ASUS gibt sich nicht allein mit der Zentralisierung von verschiedenen Geräten zufrieden (wie im aktuellen Fall von LCD-Display, TV-Gerät und Webcam. So reduziert ASUS sogar die Mechanik bei den Display-Tasten, um den Verschleiß zu reduzieren und um weiter Material einzusparen. Dies bedeutet zwar einerseits eine Qualitätssteigerung, die der Kunde mit barer Münze entgelten muss. Doch da auf der anderen Seite, durch die Gewichtsreduzierung, werden auch die Transportkosten gesenkt. Was somit die Qualitätssteigerung voraussichtlich ohne Mehrkosten herbeiführt.

Wohnzimmer PC alias Viiv

High-End-Hardware auf kleinstem Raum

Als Unterlage für Intels Viiv bzw. für Sockel 479 Prozessoren, zu denen ja nun auch die neuen Core-Duo Prozessoren zählen, präsentierte ASUS sein N4L-VM Mainboard. Hierbei handelt es sich um ein Micro-ATX Board, dass auf Intels 945GT Chipsatz aufsetzt. Es unterstützt DDR2 bis 667 MHz und dies selbstverständlich auch im Dual-Channel betrieb. Hinzu kommen aktuelle Features wie Realteks High Definition Audio, Gbit LAN, interne und externe SATA-Anschlüsse, Firewire, USB2.0 und so manches mehr. Damit lässt sich sogar ein spieletauglicher Wohnzimmer-PC bauen, denn das Board basiert zwar auf einer integrierten Grafiklösung, lässt sich aber mittels PCI-Express-Slot auch mit einer aktuellen Grafikkarte ausstatten.