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Antec Aria

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Die Kleinen kommen ...

Nicht nur komplett, sondern auch für den Eigenbau

Barebones liegen voll im Trend. Doch dem ein oder anderen scheinen die Mini-Barebones doch etwas zu klein, kann man doch oft nur eine Festplatte oder nur zwei Steckkarten einbauen. Antec will diese Zwischengröße schließen und nach dem hervorragenden P160 ein weiteres Top-Produkt präsentieren.

An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Begriff Barebone nicht ganz richtig ist. Ein Barebone ist eigentlich ein Gehäuse inklusive Netzteil und Mainboard, letzteres fehlt allerdings beim Aria. Antec präsentiert also eigentlich nur ein MicroATX-Gehäuse mit integriertem 300 Watt Netzteil, das uns freundlicherweise von Frozen Silicon für einen Test zur Verfügung gestellt wurde.

Antecs Aria

Ein kleines Wunder ...

Der kleine Aria-Quader ist auf den ersten Blick recht schlicht und somit auch für ein Wohnzimmer geeignet. An den blau eingefärbten Mitteilteil schließen sich zwei runde Ecken an, die im gebürsteten Aluminium-Look zu den Seiten übergehen.


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Die blaue Front kommt bereits mit einem integrierten Card-Reader sowie zwei USB-, einem FireWire-, einem Köpfhörer- und einem Mikrofon-Anschluss daher. Hinter einer Blende kann man ein 5,25-Laufwerk verstecken.


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Insgesamt misst das Aria 20,2 cm in der Höhe, ist 26,5 cm breit und fast 33 cm tief.

 

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