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Corsair F40 Force Test - günstige SandForce SSD

Klein aber Oho

Corsair Force Series mit SandForce Controller

SSDs sind derzeit in aller Munde und viele PC Freaks wünschen sich eine SSD für ihren PC. Wenn da nicht dieses eine große Hindernis wäre, das viele vom Kauf abhält, nämlich der Preis. SSDs sind leider noch sehr teuer, besonders die aktuellen und schnellen Modelle. Den Preis kann man allerdings nach unten Drücken, indem man einfach die Kapazität der SSD verkleinert. Ein Modell genau dieser Kategorie ist die Corsair F40 SSD aus der Corsair Force Series.

Die Serie basiert auf dem bekannten und von uns nun schon in mehreren SSDs getesteten SandForce SF1200 Controller, der überragende Transferraten liefern kann. Corsair bietet diese SSDs nun in Kapzitäten von 40 bis 240 GB an.

Dass der Preis einer solchen SSD deutlich attraktiver ist als der einer größeren Version dürfte außer Zweifel stehen, die große Frage ist, kann die 40 GB SSD auch mit den gleichen guten Leistungsdaten aufwarten , die man von den größeren Modelle kenn.  Oder muss der Kunde mit schmalem Geldbeutel neben der Größe auch noch andere Einschränkungen in Kauf nehmen.

Der maximale Datendurchsatz der F40 ist mit 285 MB/Sek Lesen und 275 MB/Sek Schreiben angegebene. Und sie soll wie ihre großen Brüder auch die 50,000 IOPS (4K aligned) Schreibperformance schaffen. Schauen wir uns also an, wie viel Kraft in der kleinen F40 Force wirklich steckt.

 

Die Corsair F40 hat wie üblich das 2,5'' Black Box Format mit standard SATA II Anschlüssen. Ausgeliefert wird die SSD in einer Pappbox mit Kunststoffeinschub. Der zuletzt bei vielen SSDs enthaltenen 3.5'' auf 2,5'' Adapterrahmen gibt es beider F40 nicht kostenlos dazu. In den größeren Modellen ist dieser aber enthalten, was schon den Preisdruck bei dieser SSD deutlich werden lässt.

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