Das Marktforschungsunternehmen Jupiter schätzt, dass bis Ende des Jahres, spätestens aber im nächsten Jahr, die Volumenbegrenzung bei Providern Standard ist. Als Grund nannte Jupiter den wachsenden Zuspruch zu Online-Tauschbörsen wie KaZaA oder eMule.
Gut 75 Prozent, der euopäischen Breitband-Kunden, nutzt mindestens einmal im Monat eine Online-Tauschbörse. Durch diese Aktivitäten wird das Daten-Volumen um bis zu 50 Prozent gesteigert. Das wachsende Daten-Volumen macht den Provider zunehmend Probleme beim Management ihrer Netzwerke. Auch Deutschlands größter Provider denkt, laut Jupiter, über eine Volumenbegrenzung der Breitband-Flatrate nacht.
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