In der neuen c´t ist ein Test eines Serienrechners mit NVIDIA nForce-Chipsatz zu lesen. Damit versucht sich die durch ihre Grafikchips bekannt gewordene Firma erstmals mit einem ganzen Chipsatz für AMD-CPUs (Sockel A).
Insgesamt kann sich die gebotene Leistung für ein Board mit integrierter Grafik und Shared-Memory-Architektur durchaus sehen lassen - auch deshalb erscheint der erste Rechner damit wohl in einem Supermarkt...
Im einzelnen erreichte die getestete Dual-Channel-Version bei vergleichbarer Ausstattung (also mit Extra-Grafikkarte) aktuellen Via- und SIS-DDR-Chipsätzen ebenbürtige oder sogar höhere Werte. Nutzt man die integrierte Grafik, so wird das System natürlich ein wenig ausgebremst - die Spieleperformance sollte aber auf Geforce2MX-Niveau liegen, und damit mehr als akzeptabel sein.
Die simulierte Variante mit nur einem Speicherkanal (nur 1 DIMM) kam dagegen nicht an die Spitzenwerte der anderen Chipsätze heran. Hier heißt es also aufpassen - die kleinere Version des Chipsatzes bietet nämlich keinen Zweikanalmodus...
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