Vermeintliche AMD-Roadmap zeigt 10-Kern-CPU für Ende 2012.
Schenkt man einer auf zol.com.cn geleakten CPU-Roadmap glauben, plant AMD die Einführung neuer Desktop-CPUs mit bis zu zehn Kernen bis Ende 2012. Die CPUs sollen auf der Komodo-Architektur basieren und die Nachfolge der erwarteten FX-CPUs auf Basis der Bulldozer-Architektur ersetzen. Als Sockel soll beim Komodo-Plattform nicht mehr AM3+, sondern ebenso wie bei der Trinity-APU der Sockel FM2 zum Einsatz kommen.
Die Erweiterung um zwei Kerne wird demnach durch eine Weiterentwicklung der Bulldozer-Architektur ermöglicht, in deren Rahmen zugleich die Turbo-Core-Architektur auf Version 3.0 aktualisiert werden soll. Der dazugehörige Chipsatz Hudson D4 soll acht SATA 3-Ports, vier USB 3.0- und zehn USB 2.0-Schnitstellen bieten. Beim Speicher setzt AMD weiterhin auf DDR3. Wird ein entsprechendes System mit einer Grafikkarte der Southern Islands-Generation erweitert, ergibt sich dem Bericht zufolge die sogenannte Corona-Plattform.
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