Das europäische Komitee für Normung sowie die britische Regierung und ein Branchenverband haben sich auf Sicherheitsstandard für IoT-Geräte geeinigt.
Der Antivirenhersteller Avira präsentiert in dem neusten Blogeintrag die wichtigsten Richtlinien für den neuen Sicherheitsstandard für IoT-Geräte.
Bereits im kommenden Jahr wird erwartet, dass mehr als 20,4 Milliarden IoT-Geräte im Einsatz sein werden. Vor allem das Aufkommen im Smart-Home-Bereich steigt aktuell rasant an. Die immer intelligenteren Helfer, Sprachassistenten, Thermostate und vernetzten Smart-TVs sollen das Leben mit der Technik vereinfachen. Bedingt durch die starke Integration in das aktive Leben der Anwender, bilden die IoT-Geräte allerdings auch ein hohes Gefahrenpotenzial, weshalb die Entwickler besonders viel Aufmerksamkeit der Sicherheit der Geräte widmen müssen.
Mit insgesamt 13 Richtlinien für die IoT-Geräte soll die Datensicherheit erhöht und das Gefahrenpotenzial minimiert werden. Die Richtlinien richten sich dabei sowohl an die Verbraucher als auch die Entwickler.
Die Richtlinien im Überblick:
Keine Standardpasswörter verwenden
Richtlinie zur Offenlegung von Schwachstellen implementieren
Software auf dem aktuellen Stand halten
Zugangsdaten und sicherheitsrelevante Daten sicher speichern
Sicher kommunizieren
Angriffsflächen minimieren
Software-Integrität gewährleisten
Den Schutz von personenbezogenen Daten gewährleisten
Systeme ausfallsicherer gestalten
System-Telemetriedaten überwachen
Verbrauchern die einfache Löschung personenbezogener Daten ermöglichen
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