Der Internetwurm Mydoom spukt inzwischen über ein Jahr durchs Internet und wird ständig durch die Virenentwickler "verbessert". Die neueste Version Mydoom.AK bringt nun Valentinsgrüße ins Mailfach.
Mydoom.AK greift Windows-Versionen ab 95 an und versucht anschließend installierte Antiviren-Software und Firewalls zu deaktivieren. Ein befallenes System ist damit auch für andere Viren verwundbar. Wie gehabt versendet sich Mydoom nach dem Befall über eine eingebaute SMTP-Engine an weitere Empfänger. Die Adressen findet der Wurm unter anderem in Dateien mit folgenden Endungen: ADB, DOC, EML, HTM, HTML, PAB, PHP, TXT, UIN und XLS.
Wie immer können wir Ihnen nur dazu raten, das Antiviren-Programm auf dem aktuellsten Stand zu halten und nicht jeden Anhang einer E-Mail anzusehen.
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