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Praxis - Im Alltag
Alltagstauglich
Nachdem wir Ihnen nun das Programm selber
näher gebracht haben, möchten wir nun kurz einen Überblick über
die Verhaltensweise von MaxiVista im Betrieb geben. Im ersten Schritt
haben wie MaxiVista mit einem zusätzlichen Client ausführlich getested.
Begonnen haben wir mit bewegten
Bildern in Form eines Video Lan Clients, welchen wir im laufenden Betrieb
im Zusatzbildschirmmodus auf den Client verschoben haben. Hierbei war
festzustellen, dass MaxiVista, wie zuvor in den Grundlagen beschrieben,
das Videobild auf den Client umschaltete, als das Fenster zur Hälfte
"auf der anderen Seite war". Um ein konstant flüssiges Bild ohne Unterbrechungen
zu erreichen war es von grosser Hilfe das Hintergrundbild abzuschalten.
Hierdurch wurde der Datenstrom soweit reduziert, dass man den Client
mit 32 Bit Farbtiefe laufen lassen konnte, ohne das das der Videostrom
abriss und das Bild verändert wurde.
In den Einstellungen "Hohe Geschwindigkeit"
und " Maximale Geschwindigkeit" konnten wir leichte schlieren auf
der Oberfläche des Clients feststellen, welche aber normal sind. In diesen
Modi wird der Datenstrom komprimiert übertragen und so kommt es dazu,
dass nicht alle Stellen des Bildschirms gleichzeitig und ständig neugeladen
bzw. aufgefrischt werden.
Anmerkung des Herstellers: Übrigens
stammen die "Schlieren" von der Farbtiefenkomprimierung (RGB -> YUV420).
Es werden wohl alle Pixel übertragen,
aber die Farbe wird auf die
nächste Stufe "gerundet", sodass die Farben manchmal nicht
ganz identisch
sind.
Im Fernsteurungsmodus konnten wir keine negativen
Effekte beobachten.
Zu letzt testeten wir die Option mehr als
einen Laptop an einem Server PC zu betreiben. Hierbei stellte es
sich heraus, das es sehr wichtig für den Zusatzbildschirmodus ist, das
beide Clients die gleiche Auflösung nutzen. Die Farbtiefe kann wiederrum
variieren. In unserem Versuch verknüpften wir zwei Monitore, welche am
Server angeschlossen waren mit zwei zusätzlichen Laptopdisplays (Laptop
A neben Laptop B) zu einer grossen Fläche, welche sich wie ein grosser
Monitor nutzen ließ. Danach stellten wir beide Clients auf den Fernsteuerungsmodus
um. So war es nun möglich, mit der Maus den Laptop A zu steuern. Bewegte
man die Maus dann weiter rechts aus dem Bild, so war man nun in der Lage
Laptop B zu kontrollieren.
MaxiVista in drei
Versionen - Die Unterschiede
mehr bringt mehr
MaxiVista ist in drei verschieden Versionen
erhältlich:
Alle Preise sind incl. 16 % Mwst.
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Fazit
"Software, die man immer schon gesucht hat"
Im abschliessenden Fazit können wir
nur noch einmal betonen, dass diese Software eine der innovativste Entwicklungen
des letzen Jahres ist. Schlicht, aber dennoch mit viel Potential. Gerade
im Zusammenspiel mit zwei PC Monitoren und einem Laptop, was wahrscheinlich
mit der Normalfall sein wird, zeichnet sich MaxiVista durch die kompfortable
Bedienung des Laptops unter zur Hilfenahme der Eingabegeräte des PC aus.
Hätte diese kleine, aber feine Möglichkeit, den zuletzt genutzen
Modi wiederzuverwenden, nicht gefehlt, so hätten wir mit Sicherheit sechs
von sechs Sterne vergeben.
[mk]
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