Bedingt durch das Coronavirus und die Lieferprobleme bei Intel deuten die aktuellen Zahlen ein sehr schwieriges Jahr für den PC-Markt an.
Bereits im ersten Quartal 2020 musste der PC-Markt starke Einbußen verzeichnen, bedingt durch die Pandemie von COVID-19 dürfte aber auch das zweite Quartal keine größeren Umsatzsteigerungen zu erwarten sein.
Wie das Marktforschungsunternehmen Canalys ermittelt hat, konnte Dell als einziger Fertig-PC-Hersteller im ersten Quartal 2020 ein leichtes Plus von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen, alle anderen Hersteller mussten mit einem Minus im Vergleich zum Vorjahresquartal Q1 2020 abschließen.
Besonders stark getroffen hat es dabei Apple mit 21 Prozent, gefolgt von HP mit einem Minus von 13,8 Prozent und Acer mit Minus 12,6 Prozent.
Die aktuelle Coronakrise sorgt bei vielen Herstellern durch das verstärkte Home-Office zwar für eine erhöhte Nachfrage bei Notebooks, viele Hersteller konnten bedingt durch die Lieferprobleme von Intel aber nicht die gewünschten Geräte liefern.
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