Coolermaster Elite 430 Window Black stellt sich zum Test (2/8)

Äußerlichkeiten

Front, Top und Seitenteile

Die Front des Cooler Master Elite 430 wirkte auf den ersten Blick etwas zerklüftet. Der oberste Bereich umfasst das IO Panel, mit seinen zwei USB 2.0 Buchen, sowie Anschlüssen für Kopfhörer und Mikrofon. Am linken Rand findet man noch eine angedeutete Öffnung für einen optionalen Firewire Port, welcher aber bei unserem Elite 430 nicht zu Einsatz kommt. Am rechten Rand gibt es ein in silber gehaltenes Elite Logo. Dieses wurde aber nur auf die Oberfläche gedruckt und wirkt damit leider nicht sonderlich hochwertig.

Darunter folgen drei 5,25 Zoll Schächte für die optischen Laufwerke. Die Blenden wurden komplett in Mesh Optik gefertigt und sind im unteren Bereich etwas abgeflacht, was dem Ganzen eine Art Lufthutzenoptik spendiert. Alle drei wurden übrigens mit einen dickeren Staubfilter versehen, die neben Staubschutz durchaus auch akustische Vorteile bringen dürfte.

Der Bereich der beiden 3,5 Zoll Einbauschächte wird von der Plastikverkleidung etwas eingeengt. Wie auch schon bei den oberen Slots wurde hier an die Staubfilter gedacht. Links daneben finden sich Power sowie Reset Taster an recht zentraler Stelle. Direkt darunter sitzt ein "Cooler Master" Schriftzug. Dieser ist im Gegensatz zum obigen Elite Logo deutlich anspruchsvoller ausgefallen und geht in das Gitter für den Front Lüfter über. Auch hier gibt es wieder einen Staubschutz, welcher aufgrund des Lüfters natürlich deutlich dünner als bei den Laufwerksschächten ausgefallen ist.

Da sich IO Panel inkl. Power und Reset Taster schon auf der Front befinden, fällt das Top Cover deutlich spärlicher aus. Das einzig Auffällige sind die beiden 120mm Lüfteröffnungen im hinteren Bereich, zumal diese nicht zentral angeordnet sind, sondern minimal nach links gerückt wurden. Dies dürfte in der recht schmalen Breite von gerade mal 190mm begründet liegen. Gut finden wir das Cooler Master hier ebenfalls einen Staubschutz vorgesehen hat, welcher beide Slots überdeckt und somit auch eine einsaugende Kühlung ermöglicht.