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Maxcube Xenic 6030 - Flügeltürer in der Mittelklasse

Einleitung

Verstärkung in der oberen Mittelklasse

Erst kürzlich präsentierten wir den Hersteller MaxCube mit dem Amoris 6010. Dieses Gehäuse war der Auftakt für die deutschlandweite Einführung von MaxCube-Gehäusen, die nun zahlreicher auf den hiesigen Markt schwemmen und großflächig verfügbar sind. Man unterteilt sie in zwei Gruppen. Die 6000er Serie, die gegenwärtig die obere Mittelklasse bedient und die 3000er Serie, die sich auf den preisbewußten Käufer ausrichtet.

Mit dem Xenic 6030 kommt nun Verstärkung im oberen Preissegment. Angeboten wird es vornehmlich für über 100 Euro, vereinzelt wurde es im Handel aber auch schon ab 90 Euro gesichtet. Neben der klassischen Standard-Version in Schwarz-Silber, soll der Xenic 6030 dabei auch in einer Special-Edition erscheinen. Wo er mit grelleren Farbtönen sich sehr viel auffälliger präsentiert.

Das Xenic 6030 soll sich allgemein sehr stark an das Amoris 6010 anlehnen, denn auch hier wird als Basis ein Midi-Tower verwendet, der durch Serien-typische-Elemente erweitert wird. Beispielsweise durch einen Gehäuse-Aufsatz oder durch die synchronen Flügeltüren. Im Folgenden wollen wir herausfinden, ob sich das Xenic 6030 in der Praxis tatsächlich so gut schlagen kann, wie schon das Amoris 6010 vor ihm.

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