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ROCCAT Vire - Mobiles Gaming-Headset im Test (2/4)

Detailbetrachtung

Die Kopfhörer des Vire sind, zum Beispiel im Gegensatz zum Razer Moray+, sogenannte Ear-Buds, werden also nicht in den Gehörtunnel eingeführt. Klassische Ohrhörer könnte man sagen.

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Diese Form wird nicht von jedem als angenehm empfunden, die Bügel des Vire sind allerdings so geformt, dass die Kopfhörer optimalen Halt im Ohr haben, ohne zu drücken, viel besser kann man diese Form nicht umsetzen.

Da das Vire für den mobilen Einsatz konzipiert ist, ist das Kabel natürlich nicht übertrieben lang, 1,20 m misst es und reicht damit völlig aus. Am Ende findet sich ein Kombistecker für Mikrofon und Kopfhörer, so dass es beispielsweise am iPhone oder an HTC-Geräten als Headset eingesetzt werden kann. Für den Einsatz am Computer liegen Y-Adapter bei, ein 17 cm kurzer fürs Notebook und ein 1,30 m langer für den Desktop-PC.

Das Mikrofon ist etwa 12 cm unter dem linken Kopfhörer am Kabel angebracht und fällt sehr kompakt aus, es zieht nicht zu sehr am Kabel, die Positionierung ist dank omnidirektionaler Funktionsweise egal.

Was negativ auffällt, ist dass beide Kopfhörerkabel gleich lang sind, so können die Hörer bei Nichtbenutzung nicht um den Hals getragen werden und man muss sie einstecken.

Als Zubehör liegt neben den Y-Adaptern noch eine Tasche bei, um das Headset sicher verwahren zu können.

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Die allgemeine Verarbeitung ist sehr gut, die Stecker sitzen fest in der Buchse, nichts wackelt und auch die Kabel machen einen hochwertigen Eindruck.

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