Im nächsten Jahr will AMD wieder die Gewinnzone erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird AMD 10-20 Prozent der Angestellten entlassen. Außerdem will AMD auch im Business-Segment aktiver werden.
Bislang ist AMD immer nur „zweite Wahl“ gewesen, wenn es um die Neuanschaffung von Firmen-PCs ging. Auch im Server-Bereich will AMD in Zukunft ein besseres Ansehen erreichen, die Hoffungen liegen hier auf den 64bit-Hammer-Prozessoren, die im ersten Halbjahr 2003 erscheinen sollen.
The Inquirer streut unterdessen ein neues Gerücht im Internet. Den Informationen zufolge muss AMD die 0,09µm-Fertigung ein wenig zurückstellen. Auf allen bisherigen Roadmaps sieht man die erste 0,09µm-CPUs am Ende 2003. Die Chips sollen mit den Codenamen Athens (Server-Prozessor), San Diego (Performance Desktop), und Odessa (mobiler Chip) sollen nun aber erst im ersten Quartal 2004 erscheinen. Eine Stellungsnahme von AMD zu diesem Gerücht steht bislang aus.
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