Mit Havok übernimmt Intel auch die gleichnamige Physik-Engine, die in vielen Spielen und Filmen eingesetzt wird.
Havok wird damit eine Intel-Tocher, deren Physik-Engine zukünftig fester Bestandteil der Grafikprodukte aus dem Hause Intel werden soll.
Die Havok-Engine lagert die Berechnung der Physik-Effekte auf mehrere Prozessor- oder Grafikkerne aus, beispielsweise unterstützen die Grafikchips von AMD/ATI und NVIDIA die Havok-Engine. Derzeit nutzen nicht nur viele Spiele diese Engine, auch bei den Special Effects in Filmen (unter anderem Matrix) wird die Havok-Engine eingesetzt.
Die Konkurrenz aus dem Hause AGEIA, die PhysX-Engine, dürfte es nach Intels Übernahme von Havok noch schwerer haben - schließlich ist für PhysX auch eine Erweiterungskarte mit entsprechendem Chip notwendig.
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