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Intel und das Tick-Tock-Modell

Mittwoch, 19. Sep. 2007 14:09 - [jp]

Das Mooresche Gesetz (Moore's Law) kennt nahezu jeder, bei Intels Tick-Tock-Modell könnte das noch anders aussehen.

Der Senior Vice President und General Manager der Digital Enterprise Group bei Intel, Patrick Gelsinger, erläutert auf dem Intel Developer Forum (IDF) in San Franciso Intels "Tick-Tock-Modell", was übrigens im Zusammenhang mit dem Mooreschen Gesetz stehen soll.

Das Mooresche Gesetz sagt (leicht abgewandelt) aus, dass sich die Anzahl an Transistoren auf einem Prozessor alle 18 Monate (bis 24 Monate) verdoppelt. Intels "Tick-Tock-Modell" steht für eine Strukturverkleinerung im ersten und einem neuen Prozessordesign im zweiten Jahr.

"Unser Entwicklungsmodell mit jährlichem Wechsel von neuer Prozessor-Architektur und Strukturverkleinerung bei der Fertigung stellt einen vorhersehbaren, effektiven Weg dar, um Produkte auf den Markt zu bringen, die dem Mooreschen Gesetz konsequent entsprechen. Die Industrie profitiert hierbei von einer sehr interessanten Produkt-Roadmap", erklärt Gelsinger laut PCGH.
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