Apples iPhone etabliert sich zunehmend als Spielekonsole. Die Verlierer dabei heißen Nintendo und Sony.
Das geht zumindest aus einem Blogeintrag der Analysten von flurry.com hervor, demzufolge Spiele für Apples iPhone-OS 2009 mit 5% Anteil an den Gewinnen der Branche hatten. 2008 lag der Anteil gerade einmal bei etwa 1%.
Im Bereich der portablen Spiele hatten Applikationen für Apples iPhone-OS dem Bericht zufolge in den USA 2009 sogar zu 19% Anteil am Gewinn des Spielemarkts. Ein Jahr zuvor, 2008, waren es nur 5%.
Die meisten Verluste musste dabei Sony mit der PSP hinnehmen, die von fast 20% auf 11% fiel. Aber auch der klassische Konsolenmarkt musste Anteile liegen lassen und sank von 79% auf 71%.
PC-Spiele wurden in der Analyse gar nicht mehr berücksichtigt. Deren Anteil am Spielemarkt der USA soll etwa 5% betragen. In Geldwerten betrug der Gesamtgewinn am US-Markt 2009 übrigens 9,9 Milliarden Dollar. Im Jahr 2008 waren es noch 11 Milliarden.
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