Nintendo 3DS: Unter die Haube geschaut

Die Jungs von iFixIt haben sich ein japanisches Modell des 3DS-Handhelds besorgt und dieses in seine Einzelteile zerlegt. Das Ergebnis: der 3DS ist deutlich komplexer und unübersichtlicher, als es noch beim Vorgänger der Fall war. Ursache ist unter anderem der 3D-Bildschrim, welcher eine spezielle Anbindung an die Hardware benötigt.

Des Weiteren hält iFixIt fest, dass viele kleine Verbindungen auf der Platine und zahleiche kleinere Komponenten dem Laien eine Reparatur erschweren würden und selbst Profis mit dem Gerät ihre Probleme bekommen könnten. Ebenfalls nicht mehr so leicht auszutauschen ist der Akku des Geräts, für den nun die gesamte Unterseite abgenommen werden muss.

In der Summe bedeutet dies einen iFixIt-Wert für die Reparierbarkeit von lediglich 5/10 Punkten.