Crytek sieht keinen Markt für technisch aufwendige Highend-Games.
Nach id Software positioniert sich auch Crytek eindeutig als Studio mit Konsolen-Fokus. So bestätigte Crytek-CEO Cevat Yerli gegenüber NowGamer, dass das Unternehmen keine Spec-Buster-Games mehr plant. Crysis könnte entsprechend das letzte Spiel des ehemals nur auf PC-Spiele ausgerichteten Studios gewesen sein, dass lediglich auf Highend-PCs seine volle Pracht entfaltete.
Stattdessen sieht Yerli die Zukunft des Spiele-Marktes im Free2Play-Segment, dem der CEO ein großes Wachstumspotential voraussagt. Da Free2Play-games allerdings eine große Spieler-Community erfordern, sind Highend-Games denkbar ungeeignet für entsprechende Projekte.
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