Und wieder einmal heißt es, große Spieleprojekte für den PC seien nicht mehr realisierbar. Dieses Mal übt Ian Frazier, Lead-Designer von Kingdoms of Amalur: Reckoning, Kritik an der PC-Plattform.
Hat die PC-Plattform ein Raubkopierer-Problem oder verhält es sich mit den Spielentwicklern und Publsihern wie mit der Musikindustrie, die es verpasst hat, sich auf wechselnde Umstände einzustellen?
Ian Frazier, Lead-Designer von Kingdoms of Amalur: Reckoning, zufolge, sind große Spieleprojekte für den PC nicht mehr realisierbar. Spiele die nur auf den PC abzielen, seien nicht mehr rentabel und die Schuld liegt dem Big-Huge-Games-Mitarbeiter zufolge bei den Raubkopierern.
"Eine große Produktion bzw. ein so großes Spiel wie Kingdoms of Amalur: Reckoning ist sehr teuer, um es unverblümt zu sagen. Und auf der Plattform PC, mit der bekannten wuchernden Software-Piraterie, lässt sich nur sehr schwer Kapital schlagen", so Frazier.
Eine Ausnahme gibt es Frazier zufolge allerdings auch auf dem PC. Online-Games im Stile eines MMOGs könnten auf dem PC sehr erfolgreich sein, so Frazier.
Kingdoms of Amalur: Reckoning erscheint am 09. Februar 2012 für PC, Xbox 360 und PlayStation 3. Die Spielzeit soll 200 Stunden betragen. Alleine der Hauptquest soll 30 bis 40 Stunden Beschäftigen.
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