Das Vaio Z von Sony stellt momentan die Leistungsspitze der Subnotebooks von Sony dar. Im Online-Konfigurator lässt sich das Modell jetzt mit einem LTE-Modul ausstatten, so dass auch der neuste Verbindungsstandard genutzt werden kann.
Neben einem Ivy-Bridge-Prozessor bietet das Vaio Z von Sony alles was man in einem 13-Zoll-Gerät nur erwarten kann. Im Gegensatz zu den Ultrabooks sind den Herstellern bei Subnotebooks keine Standards vorgegeben, so dass das neue Vaio Z auch mit einem Blu-Ray-Laufwerk ausgestattet werden kann.
Das verbaute Modul funktioniert, anders als das LTE-Modul von Apple im neuen iPad, auch mit den deutschen Frequenzen. Unklar ist allerdings ob auch die amerikanischen und kanadischen Frequenzen von dem Modul angesprochen werden können, da bislang alle LTE-Module nur maximal drei verschiedene Frequenzen unterstützen. Diese wären mit den deutschen Frequenzen schon belegt.
Ddas Vaio Z bietet dazu natürlich auch alles, was auch ein Ultrabook zu bieten hat. Ein Gewicht von 1,2 Kilogramm und eine Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Pixeln, dazu ist wahlweise eine SSD in den Kapazitäten 128 bis 512 Gigabyte verbaut.
Der größte Kritikpunkt an dem Subnotebook dürfte der veranschlagte Preis sein. Das günstigste Modell ohne LTE schlägt mit 1734 Euro zu, mit LTE-Modul kostet die günstigste Variante 1984 Euro, was einem Aufpreis von 150 Euro entspricht.
Um auch Gamern das Subnotebook schmackhaft zu machen, gibt es sogar eine Version mit einer externen Grafiklösung, zum Einsatz kommt eine Radeon HD 7670M, so dass auch Spiele von dem Subnotebook flüssig dargestellt werden können.