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Deutsche halten Firefox und Internet Explorer die Treue

Mittwoch, 23. Mai. 2012 10:15 - [tj] - Quelle: Statcounter

Im weltweiten Vergleich soll Googles Chrome den Internet Explorer hinter sich gelassen haben und mittlerweile der meistgenutzt Browser sein. Nicht so in Deutschland.

Vor gerade einmal knapp vier Jahren erschien die erste Beta von Googles Chrome, doch mit Hilfe der Omnipräsenz von Google, eines brutalen Entwicklungstempos, fortschrittlicher Technik und einer neuen Oberflächenphilosophie, konnte Google den hauseigenen Browser innerhalb weniger Jahre gegen Microsofts Internet Explorer und Mozillas Firefox positionieren.

Den Zahlen von Statcounter zufolge war Chrome vergangene Woche im weltweiten Vergleich sogar erstmals der meistgenutzte Browser der Welt, womit Intels Internet Explorer erstmals seit dem Browserkrieg mit Netscape vor über zehn Jahren nicht mehr die Nummer 1 wäre.

Deutsche halten Firefox und Internet Explorer die Treue

Ganz anders sieht das Bild derweil in Deutschland aus, wo Googles Chrome nicht nur weiterhin deutlich hinter dem Internet Explorer rangiert, sondern nach wie vor fast 50 Prozent des Marktes dem Firefox gehören.Ein Grund für das geringere Wachstum des Chromes dürfte unter anderem die hierzulande sehr hart geführte Datenschutzdiskussion um Google sein. Google hatte Deutschland in diesem Zusammenhang bereits in der Vergangenheit als schwierigen Markt bezeichnet.

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