Um Hackern das Leben schwerer zu machen, verzichtet Rocket bei der Standalone-Version von Day Z auf clientseitige Berechnungen.
Nachdem Rocket bereits vor längerem bekannt gab, dass die Standalone-Version von Day Z auf einer anderen Engine-Build aufsetzten wird, als Arma 2, folgen nun Infos zur Änderungen an der Serverstruktur.
Demnach hat Rocket sämtliche clientseitigen Berechnungen gestrichen, die bei Arma 2 etwa dazu genutzt werden, die KI-Interaktion zu steuern. Da dieser Ansatz zwar Rechenleistung auf Seiten der Server spart, aber zugleich nach Hackern das Werk erleichtert, wurde dieser Ansatz der Arma-Engine für Day Z restlos gestrichen.
Stattdessen komme eine stark optimierte Lösung zum Einsatz, bei der der Server den Ton angibt. Bei der noch für dieses Jahr angekündigten Alpha-Version soll die neue Serverstruktur bereits zum Einsatz kommen.
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