Viele Free2Play-Games erwecken auf den ersten Blick die Möglichkeit des kostenlosen Spielens, doch sobald man sich etwas intensiver mit dem Spiel beschäftigt wird deutlich, dass man zwar nicht zum Bezahlen gezwungen wird, dies aber dennoch tun muss, möchte man keine Nachteile gegenüber der zahlenden Kundschaft in Kauf nehmen.
Beim Free2Play-Ableger von Command & Conquer möchte EA alles anders machen, wie EA Tobster in einem Blogbeitrag verrät. So wird es zwar auch in C&C eine virtuelle und eine Echtgeldwährung geben, doch letztere soll einem im Spiel keine Vorteile bringen.
"In der Praxis bedeutet das, dass jedes Objekt mit Einfluss auf eure Möglichkeiten, einen anderen Spieler in einem Match zu besiegen, allein durch Spielen des Spiels zugänglich ist", so EA Tobster.
Zwar werde es auch Gegenstände geben, die ausschließlich mittels Echtgeld erworben werden können, doch diese sollen sich auf Objekte beschränken, die etwa das Aussehen verändern und mehr Komfort ermöglichen. Objekte die Einfluss auf das Spielgeschehen haben, werden dagegen nur über die erspielbare Ingame-Währung zu haben sein.