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Apple reagiert auf starken US-Dollar mit Preiserhöhungen

Donnerstag, 21. Mai. 2015 08:53 - [ar] - Quelle: macrumors.com

Mit Preiserhöhungen in Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, die Niederlande und Portugal bei den iMac-Modellen versucht Apple den schwachen Euro-Kurs aufzufangen.

Der schwache Euro-Kurs macht sich vor allem bei preisstabilen Gütern aus dem Ausland bemerkbar. Das dazu auch die iMac-Modelle von Apple zählen, demonstriert der Hersteller nun mit teilweise saftigen Preiserhöhungen.

Ab sofort kostet der einfache iMac mit 21 Zoll Displaydiagonale 1.249 Euro, anstatt nur 1.099 Euro. Mit einem Aufschlag von 150 Euro wird der kleinste iMac um fast 14 Prozent teurer. Auch die anderen iMac-Varianten wurden im Preis nach oben korrigiert. Das 27-Zoll-Modell kostet nun satte 2.099 Euro anstatt wie zuvor 1.799 Euro, was einem Plus von 16,7 Prozent entspricht.

Auch die Kunden in Kanada müssen wegen des starken US-Dollars teilweise Preiserhöhungen von bis zu 150 US-Dollar je nach Modell hinnehmen.

Einige Händler können die Produkte derzeit noch zu dem vorherigen Preis anbieten, weshalb sich eine zeitnahe Neuanschaffung in einigen Fällen lohnen könnte.

Apple reagiert auf starken US-Dollar mit Preiserhöhungen
(Bild: Der iMac von Apple)

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