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Gamer nimmt nach seinem virtuellem Tod real Rache

Donnerstag, 23. Jun. 2005 18:27 - [jp] - Quelle: WinFuture

In einem Internet-Cafe in Taiwan ist nun genau das passiert, wovor manch Politiker so gerne warnt und worauf sich die Gewalt-in-Computerspielen-Gegner sicherlich stürzen werden. Nachdem ein Spieler virtuell sein Leben lassen musste, besorgte er sich ein Buschmesser und erstach seinen im Spiel überlegenen Rivalen.

TVBS, der News-Sender, sieht den Grund - wie könnte es anders sein - die Gewalt und Grausamkeit im Spiel "Blade & Sword". In diesem Spiel wird in der unteren Ecke eine Art Popup eingeblendet, dass die Spieler ermutigt, dass sie "töten sollen, bis die Augen rot werden", berichten unsere Kollegen von WinFuture. Rote Augen stehen in Asien für Wut und dem Wunsch nach Rache.

Die Geschichte dürfte sicherlich wieder für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Wir haben in unserem Forum zu einer entsprechenden Diskussion aufgerufen. Wir sind auf verschiedene Meinungen und Argumente gespannt.

 

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