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CM Storm Inferno Gaming Mouse im Test (3/4)

Software/Treiber

Natürlich haben wir uns auch bei der Inferno wieder die Software angeschaut. Diese hat große Ähnlichkeit mit der Sentinel, wurde aber um einige Features erweitert.

Im Main Control Bildschirm lassen sich die üblichen Dinge wie CPI, Reaktionszeiten, Zeigergeschwindigkeit, Doppelklickgeschwindigkeit oder Tastenzuweisungen einstellen. Die CPI-Einstellungen können dabei in 5 Stufen eingestellt werden, die sich auf der Maus on the fly umschalten lassen, das ist soweit fast identisch mit der Sentinel.

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Diw wirkliche Neuerung gibt es im nächsten Menü, hier finden sich die Einstellung für den Multiplier-Key. Hier können also Tastenkombinationen erstellt werden. Cooler Master lässt sich hier nicht lumpen, acht Kombinationen können erstellt werden, mit jeweils bis zu drei Tasten, das ermöglicht enorm viele Funktionen auf die Maus zu legen.

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Verbindet man das nun noch mit den umfangreichen Makro- und Skripteditoren, lässt sich fast allles nur noch per Maus erledigen und die Tastatur wird fast überflüssig. Es können sämtliche Tastenanschläge, Mausklicks, Unterbrechungszeiten und Sonderfuktionen in die Makros integriert werden, womit umfangreiche und komplexe Funktionsketten möglich werden. Aber auch hier ist wieder das gleiche Phänomen zu finden, der Makrorekorder wird durch den wesentlich umfangreicheren Skripteditor ad absurdum geführt.

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Erstellte Makros können anschließend in der "Library" ausgewählt und der Makrotaste zugewiesen werden.

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Die Software ist also, wie schon bei der Sentinel, außerordentlich gut gelungen.

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