Die Aktionäre von Activision haben dem Zusammenschluss mit Blizzard, der Spielesparte von Vivendi, mit einer 92 Prozent Mehrheit zugestimmt. Vivendi erhält dabei 52 Prozent der Anteile an dem neuen Spielekonzern.
Der Name des neuen Giganten lautet "Activision Blizzard" und es wird erwartet, dass bereits in diesem Jahr rund 3,8 Milliarden US-Dollar Gewinn gemacht wird.
Der bisher größte Spielehersteller, Electronic Arts, wird das sicherlich nicht gerne sehen. Allerdings ist auch Electronic Arts bemüht, sich zu vergrößern. Die Firma hat niemand geringeren als Take-Two im Visier, die gerade mit GTA IV große Erfolge feiern. Ein erstes Angebot über zwei Milliarden US-Dollar wurde jedoch abgelehnt, da es für Take-Two zu niedrig war.
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