Ein Drittel aller Windows 7 Raubkopien mit Schadsoftware infiziert

Diesen Wert nannte Joe Williams, General Manager des Genuine-Programms mit Bezug auf eine Studie des deutschen Antipiraterie-Unternehmenes Media Surveillance. Demnach seien 32% der Windows-7-Raubkopien mit Malware wie Viren, Trojanern und Keyloggern infiziert.

Repräsentativ ist die Studie übrigens nicht, da lediglich von "über 500" getesteten Raubkopien die Rede ist - zu wenig für einen repräsentativen Vergleich.

Dennoch sollte man die Gefahr, die durch kompromittierte Raubkopien ausgeht nicht unterschätzen. 

Neben dem eigenen Onlinebanking, dass durch den Einsatz eines solchen Systems unter Umständen nicht mehr sicher ist, ist ein infizierter Rechner immer auch eine potentielle Gefahr für das gesamte Netz.