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IDC: Prozessormarkt wächst um 16,1 Prozent im dritten Quartal

Donnerstag, 03. Nov. 2011 19:25 - [ar] - Quelle: zdnet.de

Nach den Angaben der IDC ist der erzielte Umsatz mit PC-Prozessoren auf 10,7 Milliarden Dollar angestiegen.

Der Durchschnittspreis für PC-Prozessoren, welche OEMs bezahlen müssen sei erneut um 5 Prozent gestiegen. Grund dafür sei, dass der Anteil an Low-End-Atom-Prozessoren weiter rückläufig wäre und die neueren Prozessoren mit integrierter Grafikeinheit teurer sind.

Die Firma Intel macht auch im dritten Quartal ihre Dominanz am Markt deutlich, mit 80,2 Prozent konnte sie zwischen Juli und September weitere 0,9 Prozent für sich gewinnen. AMD ist mit 19,7 Prozent weiterhin größter Konkurrent, VIA Technologies hingegen rutscht auf 0,1 Prozent zurück. Im Notebook-Bereich konnte AMD hingegen zulegen und konnte ein Plus von 4,8 Prozent hinzugewinnen.

Der Prozessormarkt wächst zwar stetig, bleibt aber hinter den Prognosen erneut zurück. Die korrigierten Daten gehen nun von 7,3 Prozent mehr Absatz im Jahr 2011 aus im Vergleich zu 2010.
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