Wir hatten Anfang der Woche über eine Sicherheitslücke in den Fritzboxen berichtet.
AVM hatte bereits eine Beta-Firmware, Labor genannt, veröffentlicht. Diese hatte aber offenbar den Fehler nur verändert, aber nicht behoben, sagt heise online.
Die jetzt veröffentlichte Labor-Firmware hingegen scheint das Problem komplett zu beseitigen. Sie steht für die Modelle 7390 und 7270v3 zur Verfügung und bringt noch weitere Änderungen mit sich:
System: UPnP-Freigaben für Port 49200 im Heimnetzwerk weiter eingeschränkt
System: IPv6-Firewall-Einstellung für VoIP erweitert
System: Sich wiederholende Passwortabfragen beim FTPS-Zugriff von außen beseitigt
Internet: Detail-Verbesserungen in der Stabilität bei UMTS-Betrieb
Internet: Zuverlässiger Aufbau der UMTS-Fallback Verbindung bei Einstellung 'Automatisch trennen'
Internet: Darstellungsfehler auf der Seite DSL-Informationen im Mobilfunkbetrieb beseitigt
Speicher/NAS: Hinweis in der Benutzeroberfläche für USB-Geräte mit erhöhter Stromaufnahme
MyFRITZ: Korrektur der Einstellungsseite im Mobilfunkbetrieb
Bei AVM laufen derzeit die letzten Tests, um die stabile Version der Firmware zu veröffentlichen.
ueber TweakPC:
Impressum, Datenschutz Copyright 1999-2024 TweakPC, Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved. Mit * gekennzeichnete Links sind Affiliates.