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AMD verkauft und mietet Stammsitz

Mittwoch, 13. Mär. 2013 11:26 - [tj] - Quelle: fudzilla.com

AMD verscherbelt sein Tafelsilber. Hauptquartier in Texas wird verkauft und dann angemietet.

Gerade erst kamen einige positive Nachrichten für AMD rein - etwa die PS4-APU oder die Richland-Plattform -  und es sah schon fast so aus, als könne sich das Unternehmen konsolidieren, da muss der Chipentwickler vermelden, dass er sein Hauptqaurtier in Austin in Texas für die Summe von (nur) 164 Millionen US-Dollar verkauft.

Wie bereits beim angeschlagenen Smartphone-Hersteller Nokia soll das Gebäude anschließend zurückgemietet werden. Obwohl AMD somit sein Tafelsilber verscherbelt beharrt das Unternehmen in Form von Unternehmenssprecher Michael Silverman darauf, dass es AMD finanziell gut ginge.

Warum das Unternehmen dann sein Hauptquartier verkaufen muss, erklärte Silverman allerdings nicht. Nicht zu vergessen die Warnungen von Stacy Rasgon, einer Analysten bei Bernstein Research‘s, die AMD bereits vergangenes Jahr als "un-investierbar" beschrieb und davor warnte, Geld in dem Unternehmen zu versenken.
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