E-Plus führt deutschlandweit die HD-Telefonie ein. Voraussetzung: Mindestens ein UMTS-Netz.
Nach der Telekom, die die HD-Telefonie bereits im Jahr 2011 eingeführt hat, und Vodafone, wo die HD-Telefonie seit 2013 zur Verfügung steht, hat nun auch der Mobilfunkanbieter E-Plus auf den neuen Standard umgestellt. Mit der HD-Telefonie wird bei Gesprächen ein Frequenzbereich von 7,0 kHz abgedeckt. Bei einem herkömmlichen Gespräch über das Handynetz sind es dagegen nur 3,4 kHz. Die übertragene Frequenzbereich ist bei der HD-Telefonie also doppelt so hoch.
In einer Pressemitteilung betont E-Plus die Vorteile für Personen mit eingeschränktem Hörvermögen, bei Telefonkonferenzen und im Auto mit einer Freisprecheinrichtung.
Um die verbesserte Sprachqualität allerdings optimal nutzen zu können, müssen beide Gesprächsteilnehmer HD-Voice-fähige Endgeräte besitzen und innerhalb des UMTS-Netzes der E-Plus-Gruppe telefonieren.
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