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Crytek dementiert Beinahe-Insolvenz

Dienstag, 24. Jun. 2014 08:40 - [tj] - Quelle: golem.de

Das deutsche Studio Crytek hat den Gamestar-Bericht über eine Beinahe-Insolvenz dementiert.

Das Magazin Gamestar hat in einem Pay-Artikel exklusiv über die "Crytek-Krise" berichtet und in diesem Zusammenhang auch eine Beinahe-Insolvenz des deutschen Studios im April 2014 erwähnt. Auch wir haben den Artikel aufgegriffen und über die Aussagen der Gamestar berichtet, in der es unter anderem hieß, das das russische Studio Wargaming ein möglicher Übernahmekandidat sei.

Gegenüber Golem.de hat sich Crytek nun erstmals offiziell zu dem Thema geäußert und dabei ein klares Dementi abgegeben.

"Entgegen der Darstellung in einigen Medien, die einen Artikel der Gamestar aufgegriffen haben und den der Gamestar vorliegenden Informationen, handelt es sich, wie im Artikel dargestellt, um Gerüchte, die wir dementieren. Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Entwicklung und Vermarktung von Cryengine, Warface, Homefront: The Revolution, Hunt, Arena of Fate, für die wir erst kürzlich auf der E3 außerordentlich positive Resonanz seitens der Fachpresse und Spieler erhalten haben[...]".

Crytek beschäftigt weltweit über 800 Mitarbeiter.

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