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Europas schnellster Computer steht nun in Jülich

Montag, 16. Feb. 2004 09:05 - [fs] - Quelle: heise.de

Heute weiht das Forschungszentrum Jülich einen neuen Supercomputer der Firma IBM ein. Der Hauptteil des Systems, welcher zur Zeit aus 30 Knoten besteht, wurde planmäßig Ende vergangenen Jahres dem neuen Technikgebäude des Zentralinstituts für angewandte Mathematik (ZAM) geliefert.

IBM will in nächster Zeit weitere 11 Knotenrechner hinzufügen, sodass die Anwender im März 2004 über eine Gesamtkonfiguration von 41 Knoten verfügen. Dann wird man auf eine Leistung von 8,9 Teraflop/s und 5,2 Terabyte Hauptspeicher zurückgreifen können. Bis zu 56 Terabyte Daten können direkt auf Festplatte gespeichert werden, noch größere Dateien werden vom einem Bandroborter angenommen, der auf 0,5 Petabyte (enstpricht 512 Terabyte) zugreifen kann.
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