Also wie Uno schon sagte ist es recht schwer das ganze nachzuweisen. Renault wollte aber eine Umfrage machen und da werde ich versuchen, dass mal anzusprechen.
Was den "neuen" Motor angeht, so ist dies "leider" der gleiche wie vorher. Also 1.6er mit 75PS. Bin ja recht zu frieden mit dem Modell obwohl eine andere Maschine auch nicht schlecht wäre. Allerdings ist das auch eine Geldfrage
Effekt von dem Ganzen: Bin jetzt sehr pinibel geworden und das nervt vorallem meine Freundin. Aber das hat mich schon angekotzt und viel Zeit und Geld hat das Auto auch schon verschlungen.
Zur Zeit "ist da wieder ein Geräusch" wo ich nicht weiß woher es kommt aber es hört sich komisch an.
Es ist bestimmt nix aber mir ist auch schon aufgefalle ndas die leute und ich selbst nachdem sie in der Werkstatt waren. Geräusche hören die vorher gar nicht da waren. In wirklichkeit fahren die schon 20 000 Km mit dem Geräusch man hört normalerweise bloß nicht so genau hin.
Ich hab ein kleines Problem und brauch eure Meinung.
Folgendes: Ich bin Rückwärts aus einer Einfahrt rausgekommen und vorn auf einen silbernen PKW drauf gefahren. Sie stand angeblich und ich hatte Schrittgeschwindigkeit drauf (Rückwärtsgang nicht ausgefahren).
Sichtbare Schäden bei Ihr: Gummi zwischen Stoßstange und Motorhaube rausgerutscht und Stoßstange aus Halterung raus. Nichts verschoben, steht nur ab (an der rechten Seite). Nummerschild verbogen und Halterung des Nummerschildes gebrochen, allerdings sind keine Plasteteile von der Halterung abgefallen und es waren auch nirgends welche zu sehen.
> Das lässt mich darauf schließen das die Frau schonmal irgendwo davor gefahren sein muss.
Sichtbare Schäden bei mir: Keine!
Frage: Kann durch den oben beschriebenen Vorfall ein Schaden entstehen der sich auf 1000€ beläuft? Denn diese jenige war in der Werkstatt und man meinte das die Stoßstange soweit verschoben war das diese nicht mehr zu reparieren ginge. Dazu käme angeblich noch, dass sich die Motorhaube verschoben hätte. Was nicht sein kann da man erstens nichts gesehen hat und zum zweiten die Spaltmaße alle gleich waren (wurde Vorort noch kontrolliert).
Fakt: Bilder wurden nicht gemacht, Polizei wurde nicht geholt, es gab keine Zeugen
hört man auch mal wieder was von dir? (zwar nichts gutes aber immerhin^^)
Zitat:
Zitat von _SpyBytes_
Fakt: Bilder wurden nicht gemacht, Polizei wurde nicht geholt, es gab keine Zeugen
Grüße Spy
Dann fürchte ich musst du wohl blechen...
Ausser du kannst ihr irgendwie nachweisen durch einen Molekulartest des Metalls dass es schon einen gewissen sprödigkeitsgrad erreicht hat und somit die verschiebungen nicht neu sein können Omg...ich guck zu viel Navy CIS xD
Ne im Ernst, wenn du ihr das nich irgendwie nachgewiesen bringst, wovon ich aufgrund deiner Aussage ausgeh siehts leider schlecht aus denk ich...
Mal andersum: Wie will sie beweisen das ich das war. Es wurden keine Bilder gemacht, es gab keine Zeugen. Sie möchte doch das Geld von mir.
Und ich sehe es nicht ein, für einen Schaden zu bezahlen den ich nicht verursacht habe. Davon abgesehn sind keinerlei Lackspuren oder sonstiges vorhanden welche darauf hinweisen könnten das ich es war. Ebenso ist keinerlei Schaden bei mir zu sehen.
Und wie soll ich wissen ob der Schaden nicht schon war?
Gestern haben wir unseren Zweitwagen, einen Polo 9N zu VW gebracht weil er nur noch durch überbrücken zum Anspringen zu bewegen war.
Ich dachte entweder Lichtmaschine defekt oder Batterie, diese hatte ich allerdings durchgemessen und bis auf 0,5V zu wenig nichts feststellen können.
Also zu VW und die sollten nachsehen woran es liegt und anschließend zurückrufen. Bei der Serviceannahme sagte man, wenn es an der Batterie liegt sollten wir mit 150 Euro rechnen.
Fand ich auch schon etwas viel, aber ich dachte mir: wenns die Batterie ist wechsel ich die selber, da komm ich dann auf 50 Euro.
Heute klingelts Telefon: "Ihr Auto ist fertig, Batterie durchgemessen und ausgetauscht."
Sie sollten doch vorher anrufen!
"Davon weiss ich nichts."
Was kostet der Spass?
"240 Euro!"
.....
Hab bei Ford angerufen und gefragt was der Austausch einer Fiesta Batterie kostet inkl. Messen. --> 120 Euro.
Gestern haben wir unseren Zweitwagen, einen Polo 9N zu VW gebracht weil er nur noch durch überbrücken zum Anspringen zu bewegen war.
Ich dachte entweder Lichtmaschine defekt oder Batterie, diese hatte ich allerdings durchgemessen und bis auf 0,5V zu wenig nichts feststellen können.
Also zu VW und die sollten nachsehen woran es liegt und anschließend zurückrufen. Bei der Serviceannahme sagte man, wenn es an der Batterie liegt sollten wir mit 150 Euro rechnen.
Fand ich auch schon etwas viel, aber ich dachte mir: wenns die Batterie ist wechsel ich die selber, da komm ich dann auf 50 Euro.
Heute klingelts Telefon: "Ihr Auto ist fertig, Batterie durchgemessen und ausgetauscht."
Sie sollten doch vorher anrufen!
"Davon weiss ich nichts."
Was kostet der Spass?
"240 Euro!"
.....
Hab bei Ford angerufen und gefragt was der Austausch einer Fiesta Batterie kostet inkl. Messen. --> 120 Euro.
Ja soll schnell kann man gutes Geld machen, für etwas was Man(n) gar nicht wollte.
Musstest du die 240€ nun bezahlen? Wurde überhaupt ein Vertrag/Auftrag darüber fertig gemacht, dass die das machen sollten?
...
Naja ich will nicht wissen was die Werkstatt der gnädigen Frau alles ausgemacht haben. Aber es kann irgendwo nicht sein.
Würde ich auch ablehnen - die sollen Ihre Batterie wieder raus nehmen - und die 240Euro können sie vergessen.
Ohne vorherige Absprache - oder eigentlich gar ohne vorherigen Vertrag ist 240Euro nicht wirklich unter Kleinvieh zu deklarieren. Bei 10Euro - die vorher nicht abgesprochen wurden ist es was anderes - aber so.
Mal andersum: Wie will sie beweisen das ich das war. Es wurden keine Bilder gemacht, es gab keine Zeugen. Sie möchte doch das Geld von mir.
Und ich sehe es nicht ein, für einen Schaden zu bezahlen den ich nicht verursacht habe. Davon abgesehn sind keinerlei Lackspuren oder sonstiges vorhanden welche darauf hinweisen könnten das ich es war. Ebenso ist keinerlei Schaden bei mir zu sehen.
Und wie soll ich wissen ob der Schaden nicht schon war?
Was ist mit dieser Seite der Medaille?
also wenn schon ohne Polizei, dann Versicherung melden bzw. dessen Gutachter, die ja immer geschickt werden!
Rechtsanwalt einschalten... oder sie soll dir ein Gutachten vorweisen...
Wenn sie ohne gutachten reparieren lässt hat sie (IMO) auch schlechte Karten, so wie du ohne - Gerichtlich halbehalbe... wenn du glück hast auch weniger...
Ohne Rechtsanwalt... hmm, no chance... IMO
Bitte korrigiert mich wenn ich komplett falsch liege
Was habt ihr ausgemacht nach dem Unfall? (Kostenübernahme,...)
Zitat:
Zitat von freezer
Beim alten Megane Scenic meiner Eltern hatte die Werkstatt verpennt auf den fälligen Zahnriemenwechsel hinzuweisen. Der muss nach ~120tkm (?) oder 5 Jahren erfolgen. Das Auto war mit knapp unter 100tkm bei 4Jahren und 10Monten zur Inspektion.
Knappes Jahr später ist der gerissen.
Die Werkstatt hatte versucht die Schuld von sich zu weisen. Mit Hinweis auf Rechtsanwalt und Renault Deutschland wurde der Schaden dann anstandslos repariert.
Das sollen wir glauben? Dass eine Werkstatt einen neuen Motor bezahlt, bei der Vorgeschichte?
Auch wenn es nicht die feine Art der Werkstätte ist, hat ein Autohalter auch eine Eigenverantwortung!
Hättest gleich sagen sollen was du an deier Karre alles tolles rumbastelst Aber mit nem standart 1.8er glaub ich nich dass man 240 laut Tacho packt oder?
Hi!
Das mit den 240km/h lt. Tacho geht schon unter den angegebenen Bedingungen, also wenn der Berg steil genug ist.
Selbst mit meinem kleineren MK2 1.6 16V mit 90PS habe ich auf der A81 kurz vorm Bodensee an einem seeeeehr langen und vor allem auch seeeehr steilen Berg laut Tacho 236km/h geschafft.
Auf der Gerade mit genug Anlauf schafft der aber auch 210km/h laut Tacho. Ich vermute mal dass man bei beiden Werten getrost ca. 20km/h abziehen kann.
Die Strecke bin ich ürbigens damals komplett Vollgas gefahren um zu schauen was er maximal schluckt. Ich habe ihn nicht über 12,5 Liter gebracht, obwohl das Gaspedal bewusst auf Dauerstellung "Bodenblech" war. Ich habe für die ca. 200Km, davon ab Start ca. 30km mit Geschwindigkeitsbegrenzung und mit 'nem Reststück von ca 10km Landstrasse ca. 1,5 Stunden gebraucht.
Meiner Freundin hatte die Fahrt damals übrigens keinen Spaß bereitet - Keine Ahnung weshalb.
MfG!
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@chris und Dice: Schonmal Danke für die Antworten.
Natürlich hab ich keine Beweise über den Schaden. Alles in allem würde nur ein Gutachten Sicherheit bringen.
Nach dem "Unfall" haben wir außer die Adressen bzw. Telefonnummer ausgetauscht, nichts gemacht. Kein Unfallbericht, keine Kostenübernahme festgelegt, nichts. Sie war also genau so Blauäugig wie ich und hat nichts in der Hand.
Schuldeingeständnis kam von meiner Seite her auch nicht.
Tja nun weiß ich nicht wirklich was ich genau machen soll.
Wie schon gesagt, es muss schon was bei ihr gewesen sein (siehe Nummernschild). Und darauf werde ich sie auch drauf hinweisen.
Schlussendlich werden wir uns am Samstag treffen und ausdiskutieren. Und ich werde alles auf eine Karte setzen und so schei$e wie es auch klingt, ihre Blauäugigkeit ausnutzen. Ich mach das zwar nicht gerne aber ich seh es auch nicht ein, für etwas gerade zu stehen was ich nicht verursacht habe.
In der KFZ Haftpflichtversicherung besteht ein Direktversicherungsanspruch, dh. dass die Tante den Schaden nicht über dich anmelden muss, sondern sich auch direkt an den Versicherer wenden kann.
Dieser schickt dir dann einen Fragebogen zu, den du beantworten musst. Spätestens da wird es dann schwer, denn du solltest im eigenen Interesse bei der Wahrheit bleiben.
Ich würde also versuchen, den Schaden erstmal ohne Versicherung zu klären, mich gütlich zeigen und Bereitschaft signalisieren einen Teil des von Ihr geforderten Betrages zu übernehmen. Sollte sie darauf nicht eingehen, dann soll sie den Schaden halt schriftlich geltend machen.
In diesem Fall solltest du deinen Versicherer ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Fahrzeug der Unfallgegnerin einen Vorschaden hatte und der Schadenersatz unmöglich aus dem leichten Anstossen deines Fahrzeuges stammen kann - dies auch da das Nummernschild an einer ganz anderen Position ist und dieses ebenfalls stark beschädigt ist, an deinem Fahrzeug jedoch garkein Schaden feststellbar ist. Weise den Versicherer also darauf hin das hier ein unberechtigter Ersatzanspruch - aus einem Vorschaden der Unfallgegnerin - gefordert wird.
Der Versicherer ist neben dem Schadenersatz nämlich auch dafür zuständig, unberechtigte Schadenersatzansprüche abzuweisen und notfalls auch bis vor das Gericht zu gehen.
Fraglich bleibt hierbei jedoch, ob der Versicherer das Prozessrisiko und den damit verbundenen Aufwand bzw. die damit verbundenen Kosten(Arbeitszeit/Gutachten/etc.) wegen € 1.000,- überhaupt auf sich nimmt und stattdessen einfach den geforderten Betrag begleicht.
Sollte der Versicherer sich jedoch die Mühe machen und beweisen können, dass beispielsweise nur ein paar kleine Kratzer, die man für € 150,- beseitigen könnte von deinem Zusammenstoß stammen, dann kannst du auch nach Abschluss des Versicherungsjahres deinen Schadensfreiheitsrabatt vom Versicherer zurück kaufen, indem du dann die gezahlte Schadenersatzleistung des Versicherers in Höhe von €150,- an diesen zurück bezahlst.
Wie du dich entscheidest musst du wissen. Ich würde allerdings nicht gleich mit der Brechstange ankommen und lieber versuchen mich gütlich zu einigen.
Auf jeden Fall weißt du jetzt schonmal wie du ihr gegenüber argumentieren kannst...
In der KFZ Haftpflichtversicherung besteht ein Direktversicherungsanspruch, dh. dass die Tante den Schaden nicht über dich anmelden muss, sondern sich auch direkt an den Versicherer wenden kann.
Dieser schickt dir dann einen Fragebogen zu, den du beantworten musst. Spätestens da wird es dann schwer, denn du solltest im eigenen Interesse bei der Wahrheit bleiben.
Wenn ich es richtig verstanden habe wurde eh darauf verzichtet, irgendwie versicherungsnummern zu tauschen sondern nur adresse und telefonnummer.
Also kann sie sich nicht direkt an die Verischerung wenden.
Wenn ich es richtig verstanden habe wurde eh darauf verzichtet, irgendwie versicherungsnummern zu tauschen sondern nur adresse und telefonnummer.
Also kann sie sich nicht direkt an die Verischerung wenden.
Doch das geht, über das Nummernschild kann man an die Versicherungsgesellschaft rankommen...
Hab mich mal umgehört, 1000€ kann eine Stoßstange schon alleine knacken (Vertragswerkstätten). :\
Da ich mich mit dem deutschen Recht kaum auskenne, werd ich dir lieber keine Tips zum weiteren Vorgehen geben.
Trotzdem: Wenn du es ohne Versicherung löst, musst du aufpassen, dass du dich absicherts, dass sie nicht in 2 Jahren kommt und meint irgendwas wäre wegen dem damaligen Unfall wieder zu reparieren.
Hab mich mal umgehört, 1000€ kann eine Stoßstange schon alleine knacken (Vertragswerkstätten). :
Jo genau das ist doch die typische Tatkik bei solcher Abzocke. N Gutachten für goldene Ersatzteile machen lassen und das ganze dann in Wirklichkeit von nem Bekannten für ne Falsche Schnaps zurecht biegen lassen....
Jo genau das ist doch die typische Tatkik bei solcher Abzocke. N Gutachten für goldene Ersatzteile machen lassen und das ganze dann in Wirklichkeit von nem Bekannten für ne Falsche Schnaps zurecht biegen lassen....
Naja, wenn sie vorher ganz war kann man da nicht wirklich von Abzocke sprechen...
Wenn sie ganz war und die Schadensbeseitigung € 1000,- kostet, dann ist der Schaden nunmal € 1000,- hoch und der muss ersetzt werden. Ein Versicherer prüft ob die Preise handelsüblich sind.
Wo derjenige es dann für nen Appel und ein Ei reparieren lässt, oder ob er es gar ganz bleiben lässt, ist ja seine Sache. Er betreibt dann ja quasi nur eine Geldumlage. Das Auto ist nach üblichem Handelswert jetzt€ 1000,- weniger wert, dafür hat er aber halt € 1000,- mehr in der Tasche. Wie man es dreht und wendet, der Schaden ist in der Höhe vorhanden...
@_SpyBytes_
Die Haftpflichtversicherung muss übrigens nur den Zeitwert+Aufwand ersetzen.
lasst ihr mal lieber eure tachos überprüfen! auf der geraden 210 km/h mit ner 90PS karre? steilen bergab 236km/h??
ich fahre nen golf 4 tdi mit 90ps, der hat 1.9l hubraum und schafft lt. fahrzeugschein 180km/h, die er auf der geraden auch jederzeit erreicht (tacho). auf einer langen geraden komme ich max. auf 190km/h laut tacho, das werden dann die eingetragenen 180km/h sachen sein. bergab, und zwar sehr steil und sehr lang, bekomme ich ihn max auf 210km/h tacho.
bis 170km/h tacho geht er ohne probleme, auch wenn es steil bergauf geht, er hält die geschwindigkeit. das war bei meinem alten civic 1.4 mit 75ps ein "bischen" anders
Naja, wenn sie vorher ganz war kann man da nicht wirklich von Abzocke sprechen...
Wenn sie ganz war und die Schadensbeseitigung € 1000,- kostet, dann ist der Schaden nunmal € 1000,- hoch und der muss ersetzt werden. Ein Versicherer prüft ob die Preise handelsüblich sind.
Wo derjenige es dann für nen Appel und ein Ei reparieren lässt, oder ob er es gar ganz bleiben lässt, ist ja seine Sache. Er betreibt dann ja quasi nur eine Geldumlage. Das Auto ist nach üblichem Handelswert jetzt€ 1000,- weniger wert, dafür hat er aber halt € 1000,- mehr in der Tasche. Wie man es dreht und wendet, der Schaden ist in der Höhe vorhanden...
Da muss ich dir widersprechen, nur weil die Reperatur 1000€ kosten würde, ist das schon bei weitem keine Wertminderung von 1000€!
Wenn man sich einen Kostenvoranschlag bei einer Werkstatt über 1000€ holt und dann um 500€ reparieren lässt ist die (zumindest in Österreich) illegal, falls es eine Versicherung überhaupt so machen würde.
Rein um den Luftwiderstand eines überdurchschnittlichen (cw*A =0,65) PKW zu überwinden sind 90PS erforderlich! Da fehlt noch Rollwiderstand ganz zu schweigen vom Beschleunigungswiderstand, welcher dieses Unterfangen zur exp nahelegt.
Mein 110PS ist leider bei ~180 (lt. GPS) ausgedreht.....
lasst ihr mal lieber eure tachos überprüfen! auf der geraden 210 km/h mit ner 90PS karre? steilen bergab 236km/h??
ich fahre nen golf 4 tdi mit 90ps, der hat 1.9l hubraum und schafft lt. fahrzeugschein 180km/h, die er auf der geraden auch jederzeit erreicht (tacho). auf einer langen geraden komme ich max. auf 190km/h laut tacho, das werden dann die eingetragenen 180km/h sachen sein. bergab, und zwar sehr steil und sehr lang, bekomme ich ihn max auf 210km/h tacho.
Die Tachos müssen ja nicht geeicht sein. Ich schrieb ja bereits, dass man da sicherlich getrost mal 20km/h abziehen kann, dann haste vermutlich die richtigen Werte. Auf der Gerade läuft er nunmal mit etwas Anlauf !laut Tacho! 210km/h. Da kann ich auch nix machen, ist halt so.
Eingetragen ist er auch mit 180km/h und bei 210km/h minus den 20km/h ist man nunmal schon nur noch bei 190km/h und das ist mit etwas Anlauf auf der Geraden durchaus drinn.
Der Mondeo ist ja auch kein Diesel, bei dem das maximale Drehmoment schon relativ früh wieder abfällt, sondern es liegt erst bei 5250u/min an.
Die 236 hat er ja wie gesagt an nem seeehr steilen und vor allem langen Berg angezeigt, also sind die alleine schon aus dem Grund nicht sehr Aussagekräftig. Auch waren das locker mehrere Kilometer die ich in dem Gefälle zum Geschwindigkeitsaufbau zur Verfügung hatte, zumal ich ja vor dem Gefälle auch schon mit maximaler Geschwindigkeit unterwegs war.
@chris15
Zitat:
Da muss ich dir widersprechen, nur weil die Reperatur 1000€ kosten würde, ist das schon bei weitem keine Wertminderung von 1000€!
Wenn man sich einen Kostenvoranschlag bei einer Werkstatt über 1000€ holt und dann um 500€ reparieren lässt ist die (zumindest in Österreich) illegal, falls es eine Versicherung überhaupt so machen würde.
Es ist nach deutschem Recht eine Wertminderung von €1000,- weil vom Verursacher der Zustand wieder hergestellt werden muss, der vor dem Unfall vorlag.
Wenn dieser Wiederherstellungsvorgang nach üblichen Marktpreisen € 1000,- kostet, dann muss dieser Schaden ersetzt werden.
Du kannst vom Geschädigten nicht verlangen, dass er im Interesse des Schädigers in eine Drittklassige Hinterrhofwerkstatt geht um den Schaden richten zu lassen.
Wenn er einen Mercedes fährt, steht im eine Reperatur bei einer Mercedes-Vertragswerkstatt zu. Wenn er einen BMW fährt, dann steht ihm eine Reperatur in einer BMW-Vertragswerkstatt zu... und so weiter...
Es darf nur keine Bereicherung stattfinden. Die würde vorliegen, wenn ein Teil bereits defekt und sein Wert dadurch schon gesenkt war.
Der Geschädigte durch den Unfall nun aber seine Chance sieht und den Schaden in einer Höhe geltend machen will, der in dieser Höhe garnicht verursacht wurde.
Es wäre daher nur der bereits vor dem aktuellen Unfall vorliegende, durch Vorschaden gesenkte Wert zu erstatten.
Übliche LEGALE Abläufe in Deutschland:
mit Reperaturdurchführung auf Rechnung:
Crash -> Kostenvoranschlag der Fa. X (-> wenn der Schaden sehr hoch ist, dann wird Gutachter eingeschaltet) -> Versicherung stimmt Reperatur zu -> Reperatur bei Firma X -> Versicherung zahlt (auch direkt an Werkstatt möglich).
mit Reperaturdurchführung nach Kostenvoranschlag:
Crash -> Kostenvoranschlag der Fa. X (-> Gutachter s.o.) -> Abrechnung mit der Versicherung nach Kostenvoranschlag der Fa. X, abzüglich der Mehrwertsteuer -> Reperatur bei Firma X (oder auch bei Fa. Y, das ist egal)
Nach vorheriger Abprache mit der Versicherung anschließend auch noch folgendes möglich:
-> Fotos des instandgesetzten Fahrzeuges an VR nachreichen, als Beweis über den tatsächlichen Anfall der MwSt aus dem Kostenvoranschlag - > nachträgliche Erstattung der MwSt.
ohne Reperaturdurchführung nach Kostenvoranschlag:
Crash -> Kostenvoranschlag der Fa. X (-> Gutachter s.o.) -> Abrechnung mit der Versicherung nach Kostenvoranschlag der Fa. X, abzüglich der Mehrwertsteuer -> Schadenersatz wird also finanziell geleistet, Fahrzeug bleibt aber beschädigt.
lasst ihr mal lieber eure tachos überprüfen! auf der geraden 210 km/h mit ner 90PS karre? steilen bergab 236km/h??
ich fahre nen golf 4 tdi mit 90ps, der hat 1.9l hubraum und schafft lt. fahrzeugschein 180km/h, die er auf der geraden auch jederzeit erreicht (tacho). auf einer langen geraden komme ich max. auf 190km/h laut tacho, das werden dann die eingetragenen 180km/h sachen sein. bergab, und zwar sehr steil und sehr lang, bekomme ich ihn max auf 210km/h tacho.
Das ist auch der Unterschied zwischen nen reinen Saugmotor und nen aufgeladenen Diesel. Der Diesel rennt bei 4.000 - 4.500 U/Min (je nach Hersteller) wie gegen eine magische Wand. Da fällt die Leistung rapide ab - und es geht einfach nicht schneller.
Bei nem Sauger ist dem nicht so. Die Leistung fällt zwar ab - aber Bergab reicht sie unter Umständen trotzdem aus um schneller zu werden. Wenn man dann nicht gleich im Drehzahlbegrenzer landet kann man durchaus deutlich schneller werden, als dies sonst möglich ist.
Bei meinem Galant (2,4L 4Zylinder, 150PS) bin ich bei seiner eingetragenen Höchstgeschwindigkeit von 215km/h (laut Tacho) erst bei etwa 5.500U/Min (5. Gang). Bei 6.000 U/Min beginnt aber erst der rote Bereich. Somit hatte ich mal bei einem recht steilen Berg 250km/h auf dem Tacho stehen. Das schafft er auf der Geraden beim besten willen nicht - da ist spätestens bei 220km/h schluss.
Mein Opel Corsa A (1,2L 45PS, 4Gang) hatten ansonsten auch schon mal 200km/h auf dem Tacho stehen. Ich bin von dem Lärm übrigens wach geworden - und habe meine Frau dann etwas gemäßigt, da ich bisher immer bei spätestens 190km/h vor Schmerzen schluss gemacht habe.
Mein 2,5L V6 Mondeo Kombi mit 170PS (offiziell 220km/h) kämpft sich bis 220km/h recht gut hoch, dannach geht erstmal nicht viel. Wenn man dann nen kleinen Berg runter hat, kann man aber auf 240km/h hoch beschleunigen - und dann dieses Tempo auch auf der Geraden halten.
Bitte aber immer beachten - das sind alles reine Tacho Angaben! Logischerweise stimmen diese mit der Realität nicht wirklich 1:1 überein - sondern der Tacho zeigt immer etwas mehr an.
Interessant ist vielleicht auch, dass gerade der Golf 5 GTI zu den größten Schummlern gehört. Zumindest haben diverse Testzeitschriften nachgewiesen - dass er bei echten 235km/h fast 270km/h auf dem Tacho anzeigt!
Normalerweise zeigen deutsche Premium Limousinen bei 250km/h etwa 265-270km/h an - und liegen da deutlich näher an der Wahrheit - aber für den Stammtisch ist halt der Golf immer etwas schneller auf 100 als alle anderen