Der 140 PS 1,4 T im Astra J ist schon nicht verkehrt,
da ich den kombi möchte und auch ausstattungstechnisch nich ganz nackig sinds wohl eher die 1,6 t
sollte sich dann von der leistung wohl ähnlich anfühlen wie mein 1,25 t 101 ps vermute ich? aber das getriebe is halt auch n wichtiges argument.
naja die tage bekommt er dann erstmal tüv und in ruhe weitersuchen. die preise in der gesuchten klasse sind schon seit nem halben jahr unverschämt hoch und aktuell ist keine normalisierung in sicht
Ob es jetzt wirklich der 1,6T sein muss, dass kannst du dir nur selbst beantworten. Wenn es nicht ein Automat ist, haben die jedoch auch das M32 Getriebe. Erst die großen Diesel (2.0 L) haben das wohl standfeste F40 Getriebe verbaut.
ich meinte das gewicht: 1,6 tonnen wiegt der kombi mit voller hütte laut inet
1.6er tubomotor is noch was anderes, die findet man nicht für unter 10.000 €, jedenfalls nicht in meiner region >_<
Leistung hat schon immer gekostet und wird es auch weiterhin, genauso wie Sonderausstattungen.
Such mal nach Astra K Modellen und dann nach welchem mit dem Matrix-LED Licht...
Die 15 steht bei uns in der Region (100 km Radius) immer davor und dann sind die Autos auch "schon" EZ 2015 und nicht merh '16 oder gar '17. Dafür aber häufig mit dem 1,4 150 PS Motor. Der muss es zwar nicht sein, aber meine Freundin hat sich jetzt doch an Leistung gewöhnt.
naja bei meinem budget sitzt die 15 halt nich drin. und was das "hat schon immer gekostet" angeht: ich will nur n auto des alters, der laufleistung, der ausstattung und der fahrzeugklasse wie ich es zuletzt für 6.000 € und davor für 3.800 € gekauft hab >_<
wenn sich mein gehalt so entwickelt hätte wie die gebrauchtwagenpreise, wüsste ich gar nicht wohin mit all der kohle Oô
hätte man mir meinen astra damals nicht kaputtgefahren hätte ich ihn nach 14 jahren einfach mit dickem gewinn wieder verkaufen können ok den würd ich gar nicht verkaufen weils n geräumiger kombi mit ahk und allem war
Noch keine drei Jahre alt, Laufleistung noch im Rahmen, recht sicher ein Langstreckenwagen und dank Automatik geht man evtl. Problemen mit dem Schaltgetriebe ausm Weg. Klimaautomatik wäre noch ganz nett, aber ansonsten bekommst du hier für unter 11 k ein Auto, welches neu mehr als 20 gekostet hat und nicht wirklich alt ist. Das Zeug kostet eben, ist leider so. Hab das auch bei der Suche nach einem Mondeo gemerkt. Selbst mein baldiger mit 9 Jahren und 140 tkm hat noch fast 6 große Scheine gekostet.
Edit: Ich seh gerade, dass der direkt verlinkte Astra direkt neben dir steht. Da würde ich auf jeden Fall mal vorbei fahren. Und wenns doch nicht passt, bist du wenigstens eine Erfahrung reicher.
Wenn ich Astra Kombi bei mobile mit paar anderen Parametern eingebe,
dann helfe ich dir mal zu verstehen: es geht um den parameter, den du verändert hast; DEN PREIS! >_<
preisspanne 6.000 bis 9.000 € und du liegst mal eben schlappe 2.000 € drüber!
und die karren haben vor nem jahr noch 8.500 € gekostet. seit dem sind sie gealtert und es ist ein nachfolgemodell erschienen und jetzt kosten sie auf einmal MEHR?
der von dir verlinkte war mir im februar beim selben händler noch zu teuer... da warens noch 9.800 € >_<
dann helfe ich dir mal zu verstehen: es geht um den parameter, den du verändert hast; DEN PREIS! >_<
preisspanne 6.000 bis 9.000 € und du liegst mal eben schlappe 2.000 € drüber!
und die karren haben vor nem jahr noch 8.500 € gekostet. seit dem sind sie gealtert und es ist ein nachfolgemodell erschienen und jetzt kosten sie auf einmal MEHR?
der von dir verlinkte war mir im februar beim selben händler noch zu teuer... da warens noch 9.800 € >_<
Der ist ernsthaft im Preis gestiegen?
Ich kann mir bei dem Alter fast nicht vorstellen, dass er mal für unter 10 angeboten wurde.
Focusse sind übrigens immer noch günstiger. Und für 6k bekommste halt nur ein Auto für 6k. Siehe meinen baldigen Mondeo mit 9 Jahren und 140 tkm. Da musst du eben Abstriche machen, wenn du nur ca. ein viertel des Neupreises aufbringen möchtest.
nein, aktuell bekommt man für 6k ein auto für 4k. davon red ich doch: im mom schaufeln die sich die taschen voll, dass es nicht mehr feierlich ist. ich beobachte die preise ja schon etliche monate (dazu muss man natürlich einschränkend sagen nur in meiner region). anscheinend ist die nachfrage aktuell weit höher als das angebot. nichtmal dass dadurch dass ford ein neues focus-model rausgebracht hat die preise vom alten model sinken würden wie ich erhofft hatte und der astra k hat den j bisher preislich auch nicht tangiert, zumindest nicht bei den modellen unter 10.000 €
is ja nich so dass ich mal eben ein paar tausend euro rumliegen hab und nicht weiß wohin damit. und ich will mir auch kein auto auf pump kaufen...
vier mal über hab ich in der ganzen zeit autos gefunden wo der preis passste und jedes mal war das auto nur minuten vor meinem anruf beim händler verkauft >_<
naja und dann gabs noch einen fall wo die beschreibung nicht dem zustand entsprach, aber das is was anderes.
Das gilt aber nur für die Benziner, kaufste dir einen Diesel kriegst du ein 15t€ Auto für unter 10t€.D
Deswegen bleib ich bei meiner Empfehlung, aktuell gibt es für dich nichts sinnvolleres /logischeres als einen gebrauchten Dissel zu kaufen. Selbst wenn der im Jahr durch Stuer und Versicherung 500€ mehr als ein vergleichbarer Benziner kostet. Da kannst du 10 Jahre (und mehr) fahren, bis du die Einsparung beim Kaufaufgebraucht hast. Wobei ich wie gesagt in Frage stelle, dass der Aufpreis zum Diesel wirklich 500€/Jahr sind.
Bei dir da oben kräht eh kein Hahn nach Stickoxiden. Und zur Not kannste den 2.0 CdTi auch auf 400ps aufblasen - für die Meilerennen.
"Sei nicht Gefangener deiner Vergangenheit. Werde zum Architekten deiner Zukunft." - Robin Sharma
Ein Auto kostet so viel, wie es kostet und jemand dafür bezahlt.
Ein Auto für 6k ist ein Auto für 6k und keins für 4.
Ein Preisverschiebung werden wir immer haben. Aktuell geht der Trend dahin, dass Diesel günstiger und Benziner stabiler werden/sind.
Und wie soll denn der Astra K die Preise der J-Modelle unterhalb von 10k verändern? Den K gibt es noch nicht lange und nur wenige Langläufer kommen in Richtung von 12k, die Masse ist eher Richtung 15 und weit darüber angesiedelt. Bis 15k regiert bei den Astras der J noch klar das Feld. Und da ist es egal, ob der schwerer ist, die Motoren nicht ganz so geil und es mit dem M32-Schaltgetriebe Probleme geben kann, bis zu dem Preis ist der gut vertreten.
Das gilt aber nur für die Benziner, kaufste dir einen Diesel kriegst du ein 15t€ Auto für unter 10t€.D
ganz so krass isses zwar nicht aber du hast schon recht, die preise für diesel gefallen mir viel besser ^^
hatte ich auch ne zeitlang überlegt, aber das problem mit der kurzstrecke hat mich wieder davon abgebracht. sonst muss ich ca. alle 3 jahre ne reparatur für ca. 1.500 € fürs dpf mitkalkulieren >_< (hab das mit mehreren leuten bequatscht, u. a. auch mein mechaniker)
kaufpreis vs. unterhalt würde sich ausgehn. die ersparnis in der anschaffung liegt bei meiner preisklasse bei ca. 2.000,- €. bei ner erwarteten nutzungsdauer von 10 jahren darf der also 200 € mehr im jahr kosten und bei den aktuellen sprittpreisen ist das über den geringeren verbrauch des diesel sicher mehr als genug polster.
@lotd:
Zitat:
Und wie soll denn der Astra K die Preise der J-Modelle unterhalb von 10k verändern?
es macht meist einen unterschied ob man das aktuelle oder ein älteres model kauft, ungeachtet von technischem zustand oder anderen kriterien.
@MisterSchue: ganz so krass isses zwar nicht aber du hast schon recht, die preise für diesel gefallen mir viel besser ^^
hatte ich auch ne zeitlang überlegt, aber das problem mit der kurzstrecke hat mich wieder davon abgebracht. sonst muss ich ca. alle 3 jahre ne reparatur für ca. 1.500 € fürs dpf mitkalkulieren >_< (hab das mit mehreren leuten bequatscht, u. a. auch mein mechaniker)
kaufpreis vs. unterhalt würde sich ausgehn. die ersparnis in der anschaffung liegt bei meiner preisklasse bei ca. 2.000,- €. bei ner erwarteten nutzungsdauer von 10 jahren darf der also 200 € mehr im jahr kosten und bei den aktuellen sprittpreisen ist das über den geringeren verbrauch des diesel sicher mehr als genug polster.
Die Diskussion hatte ich mit meinem Mechaniker auch und seine Freu fährt freudig den Mondeo Diesel vom Haus zum Kindergarten über den Supermarkt zurück zum Haus.
Meine Mutter macht im Grunde das gleiche, nur mit anderen Stationen. Im übrigen schon mit dem zweiten Dieselfahrzeug.
Bei mir ist es nicht ganz so schlimm, aber 20 km Arbeitsweg ist jetzt auch nicht so die Welt.
Das ganze sehe ich in Summe also etwas entspannter. Natürlich kann der DPF kommen, vollkommen klar. Bei meinem A4 (nachträglich und ohne Kommunikation mit der Fahrzeugelektronik) gab es bis zum Schluss (300.000 km) überhaupt keine Probleme. Im Mondeo Forum liest man auch oft über Laufleistungen jenseits der 200.000 km ohne Probleme/Wechsel/Reinigen.
Zitat:
Zitat von Luebke
@lotd: es macht meist einen unterschied ob man das aktuelle oder ein älteres model kauft, ungeachtet von technischem zustand oder anderen kriterien.
Ist mir vollkommen bewusst, aber da ist so eine große preisliche Lücke...
Und nüchtern betrachtet wird der Vorgänger davon natürlich nicht schlecht, das ist mehr so ne Kopfsache.
Ist mir vollkommen bewusst, aber da ist so eine große preisliche Lücke...
Und nüchtern betrachtet wird der Vorgänger davon natürlich nicht schlecht, das ist mehr so ne Kopfsache.
ich weiß dass er davon nicht schlecht wird, darum hab ich ja auf den nachfolger gehofft ^^
scheinbar haben das inzwischen aber auch andere kapiert, daher hats gar nix gebracht
auto is wohl nich mehr so sehr prestigeobjekt wies mal war, dass die leute da keinen wert mehr drauf legen :/
Der Mondeo MK3 (Baujahr 2007) hatte nachher durchgehend Probleme mit dem DPF. Daher ging der auch weg und wurde durch einen Mondeo MK4 (ebenfalls Diesel) ersetzt.
Der MK4 ist von April 2017 bis April 2018 zu 90% nur Kurzstrecke im Ort gefahren. Seit April arbeite ich in Duisburg und fahre entsprechend jedes Wochenende die Strecke Duisburg - Edewecht mit dem Mondeo, sprich ~500 Km pro Wochenende. In der Woche fahr ich mit dem Wagen 2,5 Km zur Arbeit und Abends 2,5 Km zurück zur Wohnung. Bislang keine Probleme mit dem DPF.
Jetzt habe ich neulich für die Mutti einen Ford B-Max gekauft bei einem Fordhändler - ebenfalls ein Diesel - und da kam das Thema DPF auf. Ich hatte dem Händler meine Bedenken bezüglich des DPF erklärt und er sagte zu mir, dass Ford seit ~2008 / 2009 / 2010 (irgendwas um den Dreh) neue bzw. andere DPF verbaut als sie es vorher getan haben. Diese machen sehr viel weniger Probleme als bei der Serie davor. Das deckt sich zumindest mit meinen Erfahrungen ^^
bezüglich dpf habe ich zig verschiedene meinungen gehört, darum bin ich da eher skeptisch. manche fahrzeuge kommen relativ gut klar, manche sitzen laufend zu... beim benziner kommt die überlegung halt gar nicht erst auf...
Hab ich jetzt gar nicht erwähnt: Bei Mondeos mein ich auch MK4. Bei meiner Mutter war es ein Espace 2.2 glaub ich der ersten Phase und jetzt ist es bei ihr ein Focus MK2 Facelift 1,6 109 PS oder so.
Von der Problematik vermutlich genauso "schlimm" wie das M32 Getriebe bei Opel. Aber wenns dich trifft, gehts ins Geld...
Luebke: Du bist doch ab und an auf der AB unterwegs? Einfach mal bisserl Stoff geben und das Teil frei brennen.
@MisterSchue: ganz so krass isses zwar nicht aber du hast schon recht, die preise für diesel gefallen mir viel besser ^^
hatte ich auch ne zeitlang überlegt, aber das problem mit der kurzstrecke hat mich wieder davon abgebracht. sonst muss ich ca. alle 3 jahre ne reparatur für ca. 1.500 € fürs dpf mitkalkulieren >_< (hab das mit mehreren leuten bequatscht, u. a. auch mein mechaniker)
kaufpreis vs. unterhalt würde sich ausgehn. die ersparnis in der anschaffung liegt bei meiner preisklasse bei ca. 2.000,- €. bei ner erwarteten nutzungsdauer von 10 jahren darf der also 200 € mehr im jahr kosten und bei den aktuellen sprittpreisen ist das über den geringeren verbrauch des diesel sicher mehr als genug polster.
@lotd: es macht meist einen unterschied ob man das aktuelle oder ein älteres model kauft, ungeachtet von technischem zustand oder anderen kriterien.
Wie auch die Beispiele von Legion habe ich ähnliche Erfahrungen. Meine Schwiegerleute fahren ja den A6. Den fährt hauptsächlich meine SchwiMu durchfiel Stadt. Ab und zu fahren die mal ins Saarland (was ich mit deinen Fahrten über die Autobahn gleichsetze). Der Wagen hat jetzt 140-170tkm runter und überhaupt keine Probleme hinsichtlich OPF gehabt bzw dass sich welche andeuten.
Zitat:
Zitat von Luebke
auto is wohl nich mehr so sehr prestigeobjekt wies mal war, dass die leute da keinen wert mehr drauf legen :/
Das stimmt - im allgemeinen ist das Aut als Prestigeobjekt vom Handy abgelöst wurden. Weil es einfacher ist sein „Prestige“ mit einem 900€ Handy zu zeigen als mit einem 90.000€ Auto.
Sieht genauso aus, wie mein baldiger, etwas älter, 60 tkm weniger, Tempomat (rüst ich nach), halbwegs ordentliches Sony, Sitzheizung und AHK für den Festival-Bummscontainer!
Dazu noch von einem Händler mit guten Bewertungen. Nur beim Preis darf er dir mit irgendwas entgegen kommen. Da gibts ja genug Spielraum in Form von neuen Reifen, TÜV, eins/zwei Serviceterminen frei etc.
Klar, schon 10 Jahre alt, aber passt in den Laufleistungsschema und auch halbwegs in deine Preiskategorie. Dazu kannst du im Mondeo mit deinem kompletten Harem aufm Festival pennen.
echt mit dem kompletten harem?
das is n argument...
die ausstattung is gut. fast alles interessante dabei: parkpilot, notbremsassistent, schweinehaken und ganz wichtig: nichtraucherfahrzeug mit raucherpaket
bin mal wieder auf was interessantes gestoßen: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/d...f-06ba37bb1e28
stehe mit dem verkäufer in e-mail-kontakt und bin etwas misstrauisch; ich muss gestehen, dass ein arabischer autoverkäufer bei mir gewisse vorurteile weckt, vor allem aber weil er als privatmann mir rote nummern für die probefahrt angeboten hat... mit anderen worten: er ist händler und will keine garantie geben. was würdet ihr machen? vertrauen oder lieber finger weg?
@Luebke, da würd ich dem eigenen Bauchgefühl trauen... wenn du sagst, lieber nicht.. dann lass es. Wenn du es probieren magst, dann schlag zu. Beim Autokauf kann man insgesamt total viel Glück oder Pech haben... Mein Vorschlag ist deshalb, lieber 8 x 1.000€ investieren und dabei zwei Mal auf die ****** fliegen, als 1x was 8000€ kaufen Der Traum vom "Auto ohne macken" gibt es heutzutage ja nicht mal mehr bei Neuwagen.
Joa... 8 x 1000 € wird höchstwahrscheinlich in 6 x "Pech" enden...
Da braucht man schon ein gutes Auge für die Fahrzeuge, um da was ordentliches zu erhalten.
Nur mal als Beispiel: Der 13 Jahre alte Corsa C 1,2 mit 80 PS meiner Freundin hat letzt die Hufe gestreckt. Mit quasi neuen Sommer- wie Winterreifen (beide erst jeweils eine Saison) haben wir das Auto jetzt an einen Mitarbeiter der uns bevorzugten Autowerkstatt für 500 € inkl. der beiden Sätze Reifen verkauft. In gutem Zustand, bei dem Alter mit der aktuellen Laufleistung (130.000 km) werden die Fahrzeuge für ca. 2.000 € gehandelt. Ein Kleinwagen von Opel...
Bei einem Fahrzeug der Kompaktklasse sollte man schon 6000 €, eher 8000 € kalkulieren um was halbwegs junges mit vertretbarer Laufleistung zu erhalten. Aber da hat natürlich wieder jeder seine eigene Meinung, logisch.
Luebke: Zu aller erst, Garantie gibts schon mal nicht per se bei Händlern. Die ist immer noch freiwillig. Gewährleistung jedoch nicht, die muss dir ein Händler geben.
Zum Auto selbst: Wäre mir einiges zu teuer und die Informationslage ist äußerst spärlich. Fängt schon beim Motor an, ist es der 1,6er Sauger oder der 1,0 Liter Turbomotor?
Dann hat er nur die manuelle Klimaanlage und ist auch schon wieder 5 Jahre alt. Für das Geld gibts(?, gab es auf jeden Fall) im Raum Würzburg bessere Angebote. Teilweise schon Facelift, dann aber mit Laufleistung bis 100.000 km.
Bis auf AHK und Sitzheizung hat er jetzt nichts besonderes und ersteres scheint mir eine feste zu sein, bei der der Materialeinsatz ca. 200 € beträgt...
Ich würde den Händler einfach mal dreist fragen, wo er denn die roten Nummern her hat.
Mein Mondeo ist jetzt seit Montag angemeldet und seit gestern hab ich Rückenschmerzen von den äußerst bescheidenen Sitzen, ich könnte echt im Strahl kotzen. Bei der Probefahrt ist mir das nicht so bewusst aufgefallen, dass die Platte der aktiven Kopfstütze massivst in den oberen Rücken ungefähr auf Höhe der Schulterblätter drückt. Das führt zu einer unnatürlichen Haltung und fördert so richtig schöne Rückenschmerzen hervor, ich bin masslos begeistert. Da sowieso ein Bremsflüssigkeitswechsel ansteht, ziehen die freundlichen Fordmitarbeiter dem Sitz noch schnell den Bezug runter und schauen sich die Mechanik darunter mal genauer an.
Geändert von Legion of the Damned (15.06.2018 um 07:01 Uhr)
mir auch wenns nich schon der mit abstand billigste wäre. davon red ich doch seit monaten >_<
Zitat:
... im Raum Würzburg bessere Angebote.
augenscheinlich gibts die überall außerhalb von 200 km umkreis
aber das nützt nix, ich brauche einen händler den ich nach feierabend schnell mal aufsuchen kann und ich arbeite jeden tag bis 18 uhr, auch freitags das heist mehr als 50 km is schon schlecht, denn kein händer hat nach 19 uhr noch offen
das is ja mein dilemma, sonst hätte ich wohl schon längst ne andere karre >_<