Neues aus der Hölle

Uns sind gegenwärtig drei Systeme der Machine from Hell V Serie bekannt geworden, die voraussichtlich Anfang Dezember in den Handel kommen.

Machine from Hell V - A:

Dieses System ist mit einem Athlon 64 3500+ ausgestattet, der auf einem nForce4 Mainboard thront. Das System nutzt mit 2x 512MByte die Dual-Channel-Fähigkeit aus und speichert bis zu 200GB auf einer SATA-Festplatte. Auch ein DVD-Brenner (Dual-Layer) ist mit dabei. Als Grafikkarte soll hier aber nur eine GeForce 7800 GT mit 256MB ihre Arbeit verrichten. Windows XP Home und MS Works 8 runden das Paket schließlich ab, dass noch für unter 1000 Euro in den Handel kommen soll.

Machine from Hell V - B:

Ein weiteres Single-Core System bietet die zweite Version an. Hier arbeitet jedoch ein Athlon 64 4000+, der im Gegensatz zur ersten Variante ein nForce4 Mainboard mit SLI Option verwendet. Der Speicher bleibt bei 1024MB, jedoch ist die Festplatte mit 250GB einwenig besser dimensioniert. Bis auf die Tatsache, dass dieses System knapp 1200 Euro kosten soll, entspricht es sonst seinem kleineren Bruder.

Machine from Hell V - C:

Schließlich greift mit der dritten Variante die Krönung der fünften Serie. So besitzt zwar auch dieses System weitgehend die Ausstattung seines nächst kleineren Bruders, hinzu kommt aber noch eine Sound Blaster Audigy 2 ZS sowie ein Dual-Core Prozessor. Beim Prozessor handelt es sich nicht, wie man vielleicht vermuten dürfte, um die günstige Athlon 64 X2 3800+ Variante, sondern um das besser getaktete X2 4200+ Modell.

Vermutlich hat man hier auch keine große Wahl gehabt, denn die preiswertere Variante ist gegenwärtig (dank großer Nachfrage) nicht in großen Stückzahlen zu bekommen. Den besseren Prozessor erkauft man sich jedoch mit einer schlechteren Grafikkarte, denn in der Hell V Serie arbeitet generell nur eine GeForce 7800 GT (keine GTX, wie in Hell IV). Auch wurde das Spiele-Bundle auf Earth 2160 reduziert. Der Preis bleibt jedoch bei 1299 Euro.