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Lian Li PC-X2000FB TYR Super-Case Big-Tower High End Luxus Gehäuse im Test (4/11)

Innenleben

Platz ohne Ende

Die Seitenteile des PC-X2000F werden von gerade mal einer speziellen Rändelschraube gehalten. Diese wird aufgeschraubt und dann nach hinten gezogen. Dann kann die Seitenwand direkt entnommen werden und der Blick in den Innenraum wird frei. Das Ganze geht sehr schnell von der Hand, so dass jeder der oft an seine Hardware muss, den Mechanismus schnell zu schätzen lernt.

Auf den ersten Blick in das offene Gehäuse fällt sofort die Zweiteilung des Innenraumes auf. Netzteil und Mainboard unten, optische Laufwerke oben. Die Einbauschächte für die Festplatten liegen etwas verteilt - vier im obigen und drei im unteren Bereich. Durch den besonderen Aufbau ist das Gehäuse zwar hoch, aber dafür eben nicht besonders tief.

Die vier optischen Laufwerke befinden sich im vorderen Bereich. Die Laufwerksöffnungen zeigen dabei entweder nach links oder nach rechts. Im hinteren Bereich sitzt der zweigeteilte Festplattenkäfig für bis zu 4 SATA Festplatten. Alle Schächte wurde mit HotSwap Komponenten versehen, so dass man die Rahmen initial nur einmal verkabeln muss und die Platten dann nur noch einzuschieben braucht. Dahinter befindet sich ein 140mm Lüfter, welche die Festplatten bei angenehmen Temperaturen halten soll.

Im unteren Bereich fällt sofort auf, dass die Luft hier ungestört von vorn nach hinten strömen kann, da im Hauptbereich des Mainboards keinerlei Laufwerks oder Festplattenkäfige im Wege stehen. Diese Anordnung macht das Gehäuse besonders für Silent oder gar passiv Hardware interessant, da sich die Komponenten direkt im Luftstrom befinden. Auf Höhe des Netzteils befinden sich drei weitere Festplatten Einbaurahmen - welche ebenfalls alle HotSwap fähig ausgeführt wurden.

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