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Kaspersky entwickelt Hardware-Virenscanner

Sonntag, 21. Feb. 2010 09:57 - [tj]

Die Virenspezialisten von Kaspersky arbeiten an einem neuen Virenscanner auf Hardwarebasis.

Anstatt per Softwarelösung nach Viren zu suchen, die es bereits auf die Festplatte des Rechners geschafft haben, arbeitet Kaspersky an einem Hardware-Virenscanner, der zwischen Mainboard und Festplatte platziert wird.

So sollen Viren und andere Schadsoftware bereits erkannt und entfernt werden, bevor sie das System infizieren können. 

Um die Systemleistung nicht zu beschneiden, soll der Hardware-Virenscanner über einen eigenen Prozessor und Arbeitsspeicher verfügen. 

Der Vorteil einer Hardwarelösung wäre die erhöhte Sicherheit des Scanners im Gegensatz zu einer Softwarelösung. Der Nachteil läge bei den Updates der Virensignaturen, die nur manuell eingespielt werden könnten.
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