Zwar ist das Interesse an Tablet-PCs wie Apples iPad nach wie vor hoch, doch geht es nach Intel, sind die Tablet-PCs aktuell keine ernsthafte Gefahr für traditionelle PC-Formen.
Zwar bieten die Tablets dank des Touchscreens ein neues Bedienerlebnis, doch angesichts des geringen Speichers, niedriger Rechenpower und eingeschränkter Programmkompatibilität, seien klassische PCs nach wie vor die potentere Alternative zu den Tablets.
Besonders elegant ist dabei die Lösung von
Intels Ultrabooks, die nicht nur leistungstechnisch aufhorchen lassen, sondern auch ein dezentes und edles Design bieten sollen: Ein Punkt, in dem Apple seiner Konkurrenz seit dem iMac voraus war. Bereits in diesem Jahr sollen zudem Ultrabooks mit Touchscreen folgen, die mit Windows 8 betrieben die Lücke zwischen Tablet und Notebook schließen sollen.
Gänzlich abschreiben will Intel die Tablets aber offenbar auch nicht und so bietet der Chipriese mit dem
Medfield einen SoC an, der sowohl für Smartphones, als auch für Tablets beworben wird.