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Arma 3: Verhaftete Bohemia-Mitarbeiter waren auf Urlaubsreise

Dienstag, 18. Sep. 2012 15:42 - [tj] - Quelle: GameStar

Bohemia hat eine Stellungnahme bezüglich der in Griechenland inhaftierten Mitarbeitern und dem Vorwurf der Spionage veröffentlicht.

Im Fall der zwei wegen des Verdachtes auf Spionage verhafteten Bohemia-Mitarbeiter in Griechenland gibt es neue Informationen. So gab der Spieleentwickler bekannt, seine Angestellten getroffen zu haben und veröffentlichte eine Meldung, die an Familie und Freunde gerichtet ist.

"Die Umstände sind zwar hart, aber die Menschen die wir hier getroffen haben haben uns fair und korrekt behandelt. Es ist alles ein komplett absurdes Missverständnis das sich bestimmt bald aufklärt. Wir denken hauptsächlich an unsere Familien – ihr sollt ruhig bleiben und euch keine Sorgen um uns machen. Wir hoffen euch bald wiederzusehen." (via GameStar)

Auch machte Bohemia die Namen der Mitarbeiter bekannt: Ivan Buchta und Martin Pezlar. Buchta fungiert bei Bohemia als  Creative Director. Beide seien zu einem privaten Urlaub auf der Insel unterwegs gewesen. Somit hätte der Urlaub auch nicht in Zusammenhang mit den Arbeiten an Arma 3 gestanden.

Die im Spiel genutzt Insel Limnos, auf deren reales Gegenstück die beiden festgesetzt wurden, sei bereits vor dem Vorfall fertiggestellt gewesen. Des Weiteren würden die Inseln Unterschiede aufweisen. So spielt Arma 3 etwa in einer fiktiven Zukunft und die digitale Kopie der Insel sei etwa 25 Prozent kleiner als ihr Abbild aus der Wirklichkeit.
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